fit und munter - Patientensicherheit ist höchster Anspruch

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Patientensicherheit ist höchster Anspruch

Marienhospital Gelsenkirchen vertraut auf Identifikationsarmbänder von Mediaform
Die St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH unterhält mit dem Sankt Marien-Hospital Buer und dem Marienhospital Gelsenkirchen zwei Krankenhäuser in der Stadt und ist mit mehr als 2.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber am Ort. Im Hinblick auf die Patientensicherheit wurden beide Häuser mit modernen Patientenidentifikationslösungen von Mediaform ausgestattet.

Als erstes Haus hat das Marienhospital Gelsenkirchen 2008 die Armbänder Armilla STICK Baby von Mediaform, dem führenden Lösungsanbieter im Bereich der Datenerfassung und Produktkennzeichnung, eingeführt. Seit Herbst 2010 kommen diese Identifikationsarmbänder auch im Sankt Marien-Hospital Buer zum Einsatz.

Direkt nach der Geburt werden per Thermotransferdrucker die Namens- und Identifikationsdaten des Säuglings auf die Armbänder aufgebracht und dies sofort angelegt. Dadurch ist eine schnelle und sichere Übertragung gewährleistet. Überzeugt hat die Lösung von Mediaform besonders durch eine einfache Handhabung, einen hohen Tragekomfort sowie eine gute Haltbarkeit. Sie besteht aus zwei Bändern für das Arm- und das Fußgelenk und folgt der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) aus dem Jahr 2009. Die abgerundete Bandform passt sich individuell den Gelenken an und stellt keine Risiken für das Neugeborene dar. Die Größeneinstellung ist praktisch auf jeden Säugling anwendbar. Alle Armilla Babyarmbänder für Säuglinge erfüllen die strengen Prüfrichtlinien für die biologische Bewertung von Medizinprodukten nach ISO 10993-5: "Test for in vitro cytotoxicity". Sie sind allergologisch und toxikologisch vollkommen unbedenklich, was einen gefahrlosen Haut- und Mundkontakt gerade bei Neugeborenen ermöglicht. Dazu sind die Armbänder und der Aufdruck resistent gegen Desinfektionsmittel und Feuchtigkeit.

Im Oktober 2010 hat das Marienhospital Gelsenkirchen dann seine Armilla-Lösung ausgebaut und die Sicherheitsarmbänder für Erwachsene und für Kinder eingeführt. Damit wurde die Sicherheit für die jährlich etwa 25.000 stationären Patienten weiter gesteigert.

Jedem stationären Patienten wird bei der Aufnahme oder Einlieferung ein Armilla-Armband angeboten. Die Nutzung ist freiwillig, der Patient kann selbst entscheiden, ob er von dem Armband Gebrauch machen möchte. Die Patientendaten werden dann direkt aus den Krankenhaus-Informationssystemen iMedOne und SAP IS-H aufgedruckt. So werden Fehler durch eine manuelle Beschriftung, z.B. eine falsche Schreibweise des Namens, ausgeschlossen. Die Armbänder werden neben der zentralen Aufnahme in den verschiedenen Ambulanzen, im OP auf der Intensiv- und der Inneren Station sowie im Kreissaal erstellt. Für eine hohe Qualität der Übertragung sorgen die Thermotransferdrucker Zebra TLP 2824 Plus LAN, Zebra TLP 2824 Plus USB.

Armilla Patientenarmbänder werden unter Einhaltung strengster Qualitätsrichtlinien ausschließlich in Deutschland produziert.
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