fit und munter - Homöopathie: Die Nase läuft – was nun?

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Homöopathie: Die Nase läuft – was nun?

Der Herbst- Hochkonjunktur für Erkältungskrankheiten
Viele von uns kennen es: die ersten Herbststürme lassen nicht nur leise Wehmut über die vergangenen Sommertage aufkommen, auch die Gefahr der Erkältung wächst durch Dauerregen und abrupte Kälteeinbrüche.

Der Tipp des Experten: fangen Sie frühzeitig an das Immunsystem zu stärken.

Neben ausreichender Zufuhr von Vitaminen, vorzugsweise mit Obst und Gemüse aus biologischen Anbau, helfen auch Wechselduschen, viel Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf das Immunsystem gegen alle Angriffe zu wappnen.

Sollte es dann doch einmal passiert sein, ist es empfehlenswert auf die Selbstheilungskräfte des Körpers zu vertrauen. Dieser ist nahezu perfekt für die Selbstheilung ausgestattet.

Eine ideale Unterstützung bietet dabei die klassische Homöopathie.

Wer kennt nicht die Wirkung der Küchenzwiebel? Einem Schnupfen, der derartige Symptome, wie gerötete, tränende Augen und dünnflüssiges Nasensekret, zeigt, wird man schnell mit Allium cepa (Küchenzwiebel) zur Besserung verhelfen.

Aber nicht jeder Schnupfen, jede Erkältung ist gleich. Bei schwerwiegenderen Symptomen ist von Selbstmedikation abzuraten.

So ist gerade auch bei Erkältungen und umso mehr bei wiederkehrenden Mandelentzündungen, Bronchitiden oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen der Rat eines erfahrenen Homöopathen unerlässlich.

In diesem Fall sollte man sich an einen klassisch homöopathisch arbeitenden Therapeuten wenden.

Eine Liste von klassisch homöopathisch arbeitenden Therapeuten finden Sie auf der Website des VKHD www.vkhd.de und in der Stiftung Homöopathie Zertifikat (SHZ) www.homoeopathie-zertifikat.de.

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