fit und munter - High-Tech-Sehen für Junggebliebene / Mit Vergrößernden Sehhilfen auch im Ruhesta

fit und munter

High-Tech-Sehen für Junggebliebene / Mit Vergrößernden Sehhilfen auch im Ruhesta


Geistig fit und körperlich aktiv bleiben auch mit
weit über 60 - heutzutage kein Problem mehr. Entsprechend lästig sind
altersbedingte Sehprobleme, schränken sie doch Unabhängigkeit und
Mobilität erheblich ein. Wo Natur und Medizin an ihre Grenzen stoßen,
ermöglichen Vergrößernde Sehhilfen ein aktives Leben auch im
Ruhestand. Die Auswahl der Sehhilfe ist abhängig von der
individuellen Lebenssituation: So haben "jüngere Ältere", die gerade
das Berufsleben beendet haben, andere Interessen und Ansprüche als
hochbetagte Menschen.

Neben der klassischen Handlupe á la Sherlock Holmes gibt es auch
spezielle Hilfsmittel wie Fernrohrbrillen - beispielsweise für
begeisterte Theatergänger. Diese ermöglichen dank integriertem
Minifernrohr ein deutliches Sehen in die Ferne auch bei stark
eingeschränkter Sehkraft. Zugegeben: Sie sind nicht besonders schick,
aber im Dunkel des Auditoriums durchaus tragbar und vor allem
superpraktisch. Beim Bummel durch die Stadt empfehlen sich dagegen
Handfernrohre, sogenannte Monokulare, etwa zum Lesen von Straßennamen
oder Busfahrplänen. Diese können nach Gebrauch bequem in der
Handtasche verschwinden. Ideal für Aktivitäten im häuslichen Umfeld
sind Lupenbrillen, die ein freihändiges Lesen, Basteln und Nähen
ermöglichen. Diese Spezialbrillen unterscheiden sich äußerlich kaum
von normalen Korrektionsbrillen und eignen sich auch für modische
Auftritte - etwa beim Lesen der Speisekarte im Restaurant.

Die technische Entwicklung hält auch bei den Sehhilfen Einzug, zum
Beispiel in Form von Leselupen, die an einen Monitor gekoppelt sind.
Ob zu Hause oder im Scheckkartenformat für unterwegs: Kleingedrucktes
kann jederzeit komfortabel vom Bildschirm abgelesen werden. Aufgrund
der einfachen Bedienung eignen sich elektronische Sehhilfen auch für
technikunerfahrene Nutzer.

Schätzungen gehen von 500.000 bis 1 Million Betroffenen aus, für
die eine "normale" Brille zur Bewältigung des Alltags nicht mehr
ausreicht. Beratung, auch zu Zuzahlungen der Krankenkassen, erhalten
Betroffene bei zertifizierten Augenoptikern (zu finden unter
www.sehen.de ).

Bildmaterial: http://www.sehen.de/presse/



Pressekontakt:
Kerstin Kruschinski, +49 (0)30 41 40 21-22
kruschinski@sehen.de, www.sehen.de
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