fit und munter - Mit der warmen Jahreszeit beginnt die Leidenszeit der Menschen mit Venenschwäche

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Mit der warmen Jahreszeit beginnt die Leidenszeit der Menschen mit Venenschwäche

Erkrankungen des Venensystems haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Mehr als die Hälfte aller Deutschen im Erwachsenenalter leiden unter Veneschwäche, die sich durch Besenreiser und Krampfadern äußern kann. Für einen großen Teil dieser Menschen beginnt mit den ersten warmen Tagen erneut die Leidenszeit. Die Beine werden schwer, sie schwellen an und schmerzen. Das muss nicht sein. Hilfe könnten konzentrierte Bioflavonoide aus der Zitrone den Leid geplagten Betroffenen bringen.
Jeden warmen Tag aufs Neue schmerzen die Beine von vielen Menschen mit Krampfadern. Wie kommt es, dass ausgerechnet in der warmen Jahreszeit die Beinvenen sich so unangenehm bemerkbar machen? Wir müssen wissen, dass der Kreislauf und damit auch die Venen, ein Teil des ausgeklügelten Wärmeregulationssystems unseres Körpers sind. Im Sommer stellen sich die Venen einfach weiter, um überschüssige Wärme über die haut abzugeben. Soweit so gut, wären da nicht die Menschen mit Venenschwäche. Bei diesen führt das Weitstellen der Venen zu einem ungewollten vermehrten Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe und damit zu Schwellungen, die das Gefühl der schweren und schmerzenden Beine verursachen. Würden die Venenwände nicht so durchlässig und hätten mehr Spannkraft, dann wäre das Problem behoben. Hilfe können hier einige Natursubstanzen bieten. So ist bekannt, dass die aus der Zitronenschale stammenden Bioflavonoide Diosmin und Hesperidin eine Besserung des Venentonus (Venenspannung) und eine verminderte Permeabilität (Durchlässigkeit der Venenwand) bewirken. Dadurch wird der Flüssigkeitsaustritt reduziert und die Schwellungen gehen zurück, beziehungsweise sie treten erst gar nicht auf. In klinischen Studien mit mehreren Tausend Betroffener mit Krampfadern wurde die positive Wirkung der Zitrusflavonoide Diosmin und Hesperidin geprüft und bestätigt. Die unangenehmen Symptome wie Schmerzen und schwere Beine gingen ebenso zurück wie die Schwellungen an den Knöcheln. Allerdings braucht es bei bei vielen Naturstoffen etwas Geduld. Die Wirkung tritt nicht unmittelbar ein. Experten empfehlen deshalb, solche Zitrusflavonoide schon rechtzeitig vor den wärmsten
Tagen einzunehmen und die Einnahme mindestens solange fortzusetzen, bis das gröbste überstanden ist und der Herbst wieder kühlere Tage bringt. In Deutschland ist Diosmin und Hesperidin als Vasovitum® von der Firma Navitum Pharma im Handel. Vasovitum® ist eine zertifizierte ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern). Es enthält 450mg Diosmin und 50mg Hesperidin pro Tablette. Nur eine Tablette täglich reicht, um über längere Zeit angewandt, Betroffenen mit Venenschwäche mehr Lebensqualität zu geben. Dafür gibt es VasoVitum® in der praktischen Monatspackung (PZN 4604203) und in den günstigen 3-Monatspackungen (PZN 0265158) und 6-Monatspackungen (PZN 0265170). VasoVitum® ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma erhältlich. Wegen der spezifischen Zusammensetzung sollte in der Apotheke nicht versucht werden, VasoVitum® gegen ein scheinbar ähnliches Produkt auszutauschen. Jede Apotheke kann VasoVitum® ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für seine Kunden bestellen. Sollte sich eine Apotheke diesen Service mal seinen Kunden nicht anbieten können, kann dieser das Venenmittel auch direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei bestellen. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com verfügbar.

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