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fit und munter

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Anmoderation:

Deutschland im Teil-Lockdown: die Restaurants sind zu, in den Fitnessstudios wird nicht trainiert und die Vorhänge in den Kinos und Theatern bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Aber nicht nur diese Branchen ächzen unter den Corona-Einschränkungen, auch Busreisen sind deutlich zurück gegangen. Die Reisenden fürchten offensichtlich, sich im geschlossenen Raum eines Busses mit dem heimtückischen Virus anzustecken. Doch diese Angst ist eigentlich unbegründet. So setzt Daimler Buses in seinen Fahrzeugen zum Schutz der Insassen beispielsweise auf einen hohen Frischluftanteil, auf raschen Luftwechsel und auf antivirale Hochleistungspartikelfilter. Bei der Bekämpfung des Coronavirus sind das ganz entscheidende und wirksame Maßnahmen, sagt Gustav Tuschen, Leiter Entwicklung Daimler Buses:

O-Ton Gustav Tuschen

Das A und O in geschlossenen Räumen ist ja genau der Luftwechsel und insbesondere ein hoher Frischluftanteil. Dazu tragen die in unseren Mercedes-Benz- und Setra-Omnibussen serienmäßig verbauten Klimaanlagen bei. Denn sie verringern durch einen raschen Luftaustausch die Ansteckungsgefahr an Bord deutlich. Darüber hinaus entsteht durch Entlüftung über den Fußraum ein stetiger Luftaustausch, der so vor einer erhöhten Aerosolkonzentration schützt. Und noch ein Aspekt ist ganz entscheidend für den Infektionsschutz: Unsere Klimasysteme sind mit modernsten Aktivfiltern ausgestattet. Diese mehrlagig progressiv aufgebauten Hochleistungspartikelfilter scheiden feinste Aerosole ab und verfügen zusätzlich über eine antivirale Funktionsschicht. (0:49)

Die Wirksamkeit der Klimaanlagen und des Aktivfilters in den Fahrzeugen von Daimler Buses bestätigt jetzt auch der Untersuchungsbericht des Hermann-Rietschel-Instituts der Technischen Universität Berlin in einer Studie. Demnach schneidet der Reisebus, was die Frischluftzufuhr betrifft, deutlich besser ab als Flugzeug und Bahn. So wird die Luft im Reisebus sieben Mal schneller ausgetauscht als im ICE und viereinhalb Mal schneller als im Flieger.

O-Ton Gustav Tuschen

Das ist ein ganz wichtiges Zeichen, sowohl für uns, unsere Kunden als auch für potentielle Passagiere. Denn das zeigt: Busse sind keine Virenschleudern - ganz im Gegenteil! Sie unterstreicht sogar, dass im Vergleich zu anderen täglichen Situationen, die Situation für die Fahrgäste in Reisebussen, mit einem raschen Luftwechsel, nicht besonders kritisch zu bewerten ist, sofern natürlich die Abstandsregeln eingehalten werden. Es besteht also sogar auch dann nur ein sehr geringes Risiko, selbst wenn ein Infizierter Teil einer Reisegruppe sein sollte. (0:35)

Bis zu 99 Prozent der Aerosole werden durch die neuen Aktivfilter beseitigt. Die Filter kommen sowohl in der Dachklimaanlage, den Umluftfiltern als auch in der Front-Klimabox zum Einsatz. In der Berliner Studie wurde festgestellt, dass der "angenommene kritische Wert" von 3.000 Aerosolen, die zu einer Infektion führen können, auch nach vier Stunden im Bus nicht erreicht wird. Aus virologischer Sicht gibt es also keinen Grund mehr, auf eine Busreise zu verzichten. Daimler Buses jedenfalls stattet seine Flotte bereits coronagerecht aus, einzelne Modelle folgen in wenigen Wochen, unterstreicht Gustav Tuschen:

O-Ton Gustav Tuschen

Unsere neuen Hochleistungs-Partikelfilter mit antiviraler Funktionsschicht sind bereits für alle Reisebusse inklusive unseres Doppeldeckers verfügbar. Überlandbusse und Stadtbusse Citaro C2 sowie alle Low-Entry-Busse unserer beider Marken Setra und Mercedes-Benz können ab Dezember mit den neuen Aktivfiltern ausgerüstet werden. Die entsprechend ausgestatteten Fahrzeuge werden dann mit einem gut sichtbaren Aufkleber im Einstiegsbereich gekennzeichnet. Für den Passagier ist das also ein deutlicher Hinweis: In diesem Bus habe ich unter Einhaltung der bekannten Hygieneregeln ein sehr geringes Infektionsrisiko! (0:39)

Abmoderation:

Sorgenfrei im Reisebus auch in Coronazeiten: Zum Infektionsschutz setzt Daimler Buses in seinen Fahrzeugen auf einen hohen Frischluftanteil, auf regelmäßigen Luftwechsel und auf antivirale Hochleistungspartikelfilter.

Pressekontakt:

Setra Buses Product & Technology, Udo Sürig, 0711 17 51186
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/141448/4767719
OTS: Daimler Truck AG

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