fit und munter - Keimfreie WC-Hygiene Neue Technik macht’s möglich: Kein Corona-Ansteckungsrisiko auf öffentlichen Toiletten!

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Keimfreie WC-Hygiene Neue Technik macht’s möglich: Kein Corona-Ansteckungsrisiko auf öffentlichen Toiletten!

Aktuelle Studien über die COVID-19-Verbreitung in Privathaushalten belegen, dass die häusliche Toilette eine gefährliche Virenschleuder darstellt. Leicht vorstellbar, dass das Ansteckungsrisiko auf einer öffentlichen Toilette oder in einem Lokal noch größer ist. Eine keimfreie Lösung verspricht die zum Patent angemeldete Toiletten-Idee eines schwäbischen Startups. Jeder Benutzer bekommt ein frisch gereinigtes und desinfiziertes WC.
Brackenheim, 16. Juni 2020 -- Aktuelle Studien über die COVID-19-Verbreitung in Privathaushalten belegen, dass die häusliche Toilette eine gefährliche Virenschleuder darstellt. Leicht vorstellbar, dass das Ansteckungsrisiko auf einer öffentlichen Toilette oder in einem Lokal noch größer ist.

Das muss aber nicht sein! Die zum Patent angemeldete Toiletten-Idee eines schwäbischen Startups schafft für jeden Benutzer ein frisch gereinigtes und desinfiziertes WC. Durch eine revolutionäre Doppelbrillen-Technik steht unmittelbar vor der Benutzung eine frisch gereinigte und desinfizierte Brille zur Verfügung. Die zuvor benutzte Brille wird im Rückraum automatisch über Hochdrucksprühdüsen gereinigt und mit UV-Licht und/oder Desinfektionsmittel behandelt. Der virenabtötende Prozess passiert während die andere Brille gerade in Gebrauch ist - so bleibt genügend Einwirkzeit für das Desinfektionsmittel und es gibt keine Wartezeit für den nächsten Benutzer.

Auch die Ansteckungsrisiken im Becken und beim Spülen werden ausgeschlossen: Ein neuartiger Hygiene-Verschluss schließt das Becken automatisch nach der Benutzung während der Spülung und Beckenreinigung. So können beim Spülen weder Keime, Viren, Bakterien noch Gerüche in die Raumluft gelangen. Wasserspritzer oder Mikrovernebelungen sind ausgeschlossen, obwohl das Becken mit Hochdruck gereinigt wird. Durch den Verschluss des WC-Beckens kann ein besonderes Spülverfahren eingesetzt werden, das mit viel weniger Spülflüssigkeit auskommt: Für Brillenreinigung und Spülung werden insgesamt nur 2 Liter Trinkwasser verbraucht – 77 % weniger als bei herkömmlichen Toiletten.

„Makellose Hygiene und Nachhaltigkeit waren die primären Entwicklungsziele“, meint
Armin Rühle, maßgeblicher Erfinder und CEO des Mutter-Unternehmens TWO GmbH. „Durch die Corona-Pandemie drängen sich jetzt allerdings weitere Vorteile unserer ²Toilet in den Vordergrund: die Desinfizierung von Brille und Becken nach jeder Benutzung und der berührungslose Betrieb. Wir können dadurch die nach Klinikstandard definierten Hygiene-Grenzwerte erreichen“.

Diese fortschrittliche WC-Erfindung – die gerade die Prototypenphase durchläuft - hat schon vielfältiges Interesse geweckt, zumal sie noch weitere, ebenso zukunftsweisende Innovationen aufweist. Darunter vor allem „Smart-WC“-Funktionen mit Fernüberwachung, Vandalismus-Schutz sowie Benutzer-Verwaltung und Nutzungsabrechnung per Smartphone-App. Später, wenn entsprechende Sensoren kommerziell verfügbar sind, werden auch Smart Health Funktionen integriert.

Ungeachtet der massiven Einsparungen für Reinigungsaufwand und Personal amortisiert sich diese zukunftsweisende Entwicklung im öffentlichen/halböffentlichen Bereich schon allein durch die Wassereinsparung in sehr kurzer Zeit.

Die neue WC-Lösung ²Toilet wird voraussichtlich auf der internationalen Sanitär-Leitmesse ISH in Frankfurt im März nächsten Jahres vorgestellt. Bis dahin sucht das Unternehmen noch Investoren und weltweit nach Kooperationspartnern für Vermarktung, Service und gemeinsame Weiterentwicklung. Alle Informationen, Investoren-Links sowie eine Video-Animation findet man auf der Homepage https://2toilet.de.
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