Immer mehr Medizintouristen sparen bei ihrer Zahnbehandlung in
Ungarn immer mehr Geld ein. Das ist eines der zentralen Ergebnisse
der neuen repräsentativen Studie zum Medizintourismus, die FirstMed
Services im Rahmen einer Pressereise Mitte Juli in Budapest
vorstellt. Die Pressereise "Medizintourismus in Ungarn: 15 Jahre
freie Arztwahl innerhalb der EU - Fazit und Ausblick" findet vom 15.
bis 17. Juli 2019 statt. Weitere Programmpunkte sind Informationen zu
Qualitätsstandards in ungarischen Zahnkliniken, die Zertifizierung
von medizinischen Einrichtungen im Ausland und Erfahrungen mit
grenzübergreifender Nachsorge. Hier berichten Medizintouristen,
ungarische Zahnärzte und deutsche Partnerzahnärzte von ihren
Erfahrungen mit Dentaltourismus. Besucht werden die Zahnklinik
CosmoDent sowie touristische Höhepunkte in Budapest.
Interessierte Journalisten finden das Programm der Pressereise und
die Möglichkeit zur Anmeldung unter: https://bit.ly/2WtTSSj
Studie liefert Antworten von 2.550 Medizintouristen
Für die repräsentative Erhebung "Medizintourismus in Ungarn"
wurden an insgesamt 4.200 Medizintouristen Fragebogen verteilt oder
per E-Mail verschickt. Davon nahmen 2.550 Patienten an der Befragung
teil. Um mögliche Entwicklungen aufzuzeigen, wurden die aktuellen
Ergebnisse mit Studien aus den Jahren 2010 und 2013 verglichen.
Durchschnittliche Ersparnis pro Patient beträgt über 7.200 Euro
Die meisten Medizintouristen entschieden sich wegen der
günstigeren Behandlungskosten für eine Zahnbehandlung im Ausland.
Diese Erwartung hat sich laut der aktuellen Erhebung bei 95 Prozent
der Befragten erfüllt. Im Jahr 2013 waren es noch 93 und davor 92
Prozent. Dabei stieg auch die durchschnittliche Ersparnis pro Patient
in den letzten acht Jahren kontinuierlich an: Nach Berücksichtigung
aller Kosten sparte ein Medizintourist bei seiner Zahnbehandlung in
Ungarn 2010 durchschnittlich 6.301 Euro, 2013 waren es 7.128 Euro und
2018 sogar 7.242 Euro. Das entspricht einem Anstieg von knapp 15
Prozentpunkten seit der ersten Befragung. Bezogen auf die
durchschnittlichen Behandlungskosten von aktuell 12.897 Euro bezahlte
ein Medizintourist in Ungarn damit deutlich weniger als die Hälfte
der Kosten, die er in seinem Heimatland für die gleiche Behandlung
bezahlt hätte. Dabei gilt: je komplexer die Zahnbehandlung, desto
höher die Ersparnis.
Alle Ergebnisse der Studie werden 16. Juli 2019 in Budapest
vorgestellt.m
Quelle: Medizintourismus in Ungarn 2019
Datenbasis: 2.550 Medizintouristen
Befragungszeitraum: Januar 2018 - Januar 2019
Initiator der Umfrage: https://www.firstmed-services.de/
Über die FirstMed Services GmbH:
Die FirstMed Services GmbH ist der führende Anbieter von
Gesundheitsreisen nach Ungarn. Monat für Monat vertrauen weit über
hundert Patienten aus Deutschland, der Schweiz und Italien der
FirstMed und ihren Partnerkliniken in Ungarn. Mit Mitarbeitern in
Potsdam, Stuttgart, Berlin, Zürich und Budapest ist die FirstMed vor
Ort mit ihrem Dienstleistungsangebot präsent.
https://www.firstmed-services.de/
Pressekontakt:
FirstMed Services GmbH
Bernadett Gyuricza
Tel.: +49 (0)711 252 887 20
b.gyuricza@firstmed.de
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