fit und munter - Berliner Startup für Online-Rehabilitation stellt Ergebnisse aus einem Modellprojekt mit der Deutschen Rentenversicherung und der Deutschen Bahn AG vor

fit und munter

Berliner Startup für Online-Rehabilitation stellt Ergebnisse aus einem Modellprojekt mit der Deutschen Rentenversicherung und der Deutschen Bahn AG vor


Nachhaltiger gesundheitlicher Erfolg, keine mühsame
Anfahrt, Entkopplung des zeitlichen und räumlichen Therapiezugangs -
der Spezialist für Online-Rehabilitation und digitale Therapien,
Caspar-Health, wächst rasant und hat nun erstmals Daten aus einem
Modellprojekt mit der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft
Bahn-See und der Deutschen Bahn AG zur medizinischen Wirksamkeit und
Akzeptanz der digitalen Rehabilitation vorgelegt. "Die Ergebnisse
weisen auf eine hohe Akzeptanz der Online-Rehabilitation hin und auch
die Einschätzung der Ärzte, Therapeuten und Patienten ist laut
Evaluation der Goethe Universität durchgehend positiv", freut sich
Unternehmensgründer Max Michels über den Zuspruch zu seiner
virtuellen Rehabilitationsplattform.

An dem Modellprojekt der Deutschen Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See und der Deutschen Bahn AG, begleitet von der
Goethe Universität Frankfurt, haben 50 Teilnehmer aus den
Berufsgruppen Lokführer, Rangierer und Zugbegleiter partizipiert.
"Eine kontinuierliche ambulante Behandlung passt nicht zu ihrer
Arbeitszeit - etwa wegen des häufig wechselnden Arbeitsortes,
Schichtdiensten oder der Distanz des Wohnortes zur ambulanten
Klinik", sagt Michels. Die Präventionsteilnehmer haben eine
zweiwöchige stationäre Präventionsmaßnahme in der Knappschafts-Klinik
Borkum erhalten und wurden während der Maßnahme auf die anschließende
Onlinebetreuung vorbereitet. Die Teilnehmer waren somit in der dann
folgenden sechsmonatigen Nachbetreuungsphase unabhängig von Zeit und
Ort in der Lage, mit Caspar weiter zu trainieren. Über 60 Prozent der
Teilnehmer haben das Programm mit Erfolg abgeschlossen, 47 Prozent
gaben an, dass sich ihre Gesundheit mit Caspar verbessert habe, kein
Teilnehmer klagte über eine Verschlechterung.

"Der Patient nimmt das Wissen der Klinik mit nach Hause. Das
System verfolgt über die eingebauten Kameras in Smartphones oder
Tablets, ob der Patient seine Übungen richtig und intensiv macht.
Alle Ergebnisse werden auf einem Dashboard angezeigt", erklärt
Michels. Mit Hilfe von Chats oder Videotelefonie können die
Therapeuten dann die Übungen mit den Patienten besprechen und
interaktiv agieren. Jede Woche werden von seinen Kunden - meist
Kliniken und Therapiezentren - rund 12.000 Therapiepläne an Patienten
versendet. Zu den Investoren von Caspar zählen unter anderem der
bekannte Early-Stage-Investor Christoph Maire (Atlantic Labs), der
Health-Care-Fonds von Think.Health Ventures sowie Helmut C. Nanz,
Inhaber der größten deutschen Therapiezentrumskette.

Hier finden Sie ein Interview mit Unternehmensgründer Max Michels
zum digitalen Therapieservice Caspar: https://caspar-health.com/blog

Über Caspar-Health (http://www.caspar-health.com):

Caspar-Health entwickelt eine virtuelle Rehabilitationsplattform.
Die einzigartige Software kann auf allen Devices integriert werden
und ermöglicht Patienten weltweit den Zugang zu deutschen,
evidenzbasierten Rehabilitationstherapien. Der Service wird
wissenschaftlich von zahlreichen führenden Persönlichkeiten aus dem
Gesundheitsbereich unterstützt. Das Management bilden die
Geschäftsführer Maximilian Michels, Maximilian von Waldenfels und
Benjamin Pochhammer.



Pressekontakt:
Andreas Nölting
noeltingmedia.com GmbH
Tel: 0172 4207288
andreas@noeltingmedia.com
www.noeltingmedia.com

Original-Content von: Caspar-Health, übermittelt durch news aktuell
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