fit und munter - Asklepios Tumorzentrum zieht nach einem Jahr Bilanz

fit und munter

Asklepios Tumorzentrum zieht nach einem Jahr Bilanz




- Größtes onkologisches Experten-Netzwerk in der Metropolregion
Hamburg wird weiter ausgebaut
- Wohnortnahe Betreuung der Patienten an allen Asklepios Kliniken in
Hamburg
- 200 Asklepios-Tumor-Spezialisten entwickeln Therapien und bieten in
schwierigen Fällen immer eine Zweitmeinung an
- Neu: Ausbau der roboter-assistierten Chirurgie, Schwerpunkt für
seltene Krebserkrankungen, Sprechstunden für Langzeitüberlebende
mit Krebs
- Kostenlose Hotline für alle Ratsuchenden: 0800 80 18 080

Vor einem Jahr haben die sieben Hamburger Asklepios Kliniken der
Maximal- und Schwerpunktversorgung ihre Kompetenzen bei der
Behandlung von Tumorerkrankungen erstmals in einem eigenen,
standortübergreifenden Zentrum gebündelt. Dabei arbeiten die rund 200
Krebsspezialisten der Klinikgruppe in Hamburg bei der Diagnose und
Behandlung von Krebserkrankungen zusammen und betreuen in einem
wohnortnahen Versorgungsnetzwerk aktuell mehr als 15.000 Patienten
pro Jahr. Die erste Bilanz des "Asklepios Tumorzentrum Hamburg"
(www.asklepios.com/hamburg/tumorzentrum), dem größten Netzwerk von
Tumorspezialisten in der Metropolregion Hamburg, fällt durchweg
positiv aus: "Das Konzept hat sich bestens bewährt und wird von den
Patienten sehr gut angenommen", sagt Joachim Gemmel, Geschäftsführer
der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH. "Wir werden die Aktivitäten des
Tumorzentrums auch in diesem Jahr weiter ausbauen und wollen noch
attraktiver für Patienten und ihre behandelnden Haus- und Fachärzte
sein, mit denen wir auch eng zusammenarbeiten", kündigt Gemmel an.
Außerdem bereiten die Tumorspezialisten für Mitte Februar 2019 den 2.
Hamburger Asklepios Krebskongress samt Patiententag unter dem Motto
"Krebs und Lebensalter" vor.

Zu den Meilensteilen aus dem ersten Jahr des Asklepios
Tumorzentrums Hamburg zählt die Einführung der roboterassistierten
Chirurgie mit dem weltweit modernsten da Vinci-System am Standort
Altona, mit dem Asklepios-Spezialisten aus der Urologie, der
Bauchchirurgie, der HNO und der Gynäkologie ihre Patienten besonders
schonend operieren können. Außerdem wurde das ohnehin schon
umfangreiche medizinische Leistungsspektrum bei der Behandlung von
Tumoren noch erweitert: Auch seltene Erkrankungen wie Sarkome und
Hodenkrebs werden von darauf spezialisierten Medizinern besonders
kompetent behandelt. Patienten, die im Asklepios Tumorzentrum betreut
werden, erhalten außerdem über die Teilnahme an klinischen Studien,
die jetzt auch standortübergreifend möglich ist, Zugang zu den
neuesten Medikamenten und Therapieverfahren, ohne ihre angestammte
Behandlungsstätte verlassen zu müssen.

Vorteile für die Patienten: Tumorkonferenzen der Spezialisten und
qualifizierte Zweitmeinung

Asklepios bietet Krebspatienten im Rahmen des Asklepios
Tumorzentrums Hamburg an zahlreichen Standorten spezielle
Sprechstunden an und ermöglicht so eine wohnortnahe Betreuung. Sobald
sie in einer Asklepios Klinik aufgenommen werden, können sich die
Patienten somit auf das Wissen und die Kompetenz vieler
Krebsspezialisten verlassen. In den, an allen Standorten zusammen,
insgesamt 21 wöchentlichen fachübergreifenden Sitzungen - den so
genannten Tumorboards - entwickeln die Teams eine auf die
individuelle Situation eines jeden Patienten optimal abgestimmte
Therapie. Dabei wird bei komplexen Therapiesituationen und bestimmten
Diagnosen standardmäßig eine Zweitmeinung innerhalb des Hamburger
Asklepios-Netzwerks eingeholt. Selbstverständlich werden dabei der
Schutz der Daten und die Anonymität der Patienten gewährleistet. "Das
Asklepios Tumorzentrum Hamburg, als großes Netzwerk, bietet unseren
Patienten die modernsten Behandlungsverfahren für nahezu jede
Tumorerkrankung, gemäß dem modernsten Stand der wissenschaftlichen
Forschung, und der geltenden Leitlinien", sagt Prof. Dr. med. Dirk
Arnold, Chefarzt der Onkologie in der Asklepios Klinik Altona und
zugleich Medizinischer Vorstand des Asklepios Tumorzentrums Hamburg.

"Wichtig ist neben der frühzeitigen Entdeckung der Tumorerkrankung
eine gute und abgestimmte interdisziplinäre Zusammenarbeit aller
notwendigen Fachdisziplinen. Das Asklepios Tumorzentrum verfügt hier
über das komplette Spektrum medizinischer Möglichkeiten, von der
Diagnostik über die Therapieempfehlung bis zu den vielfältigen
Behandlungsmöglichkeiten, der Nachsorge und der psychologischen
Betreuung", so Professor Arnold. "Darüber hinaus arbeiten wir auch an
der Entwicklung von neuen Sprechstundenformaten - so können z.B.
Patienten nach einer Tumorkonferenz, in der ihr Fall besprochen
wurde, eine Beratung mit mehreren der beteiligten Experten haben.
Weitere Sprechstunden gibt es für spezielle Therapiesituationen, z.B.
eine auf wenige Stellen beschränkte Metastasierung." Und weiter: "Die
niedergelassenen Haus- und Fachärzte in Hamburg und der
Metropolregion sind dabei wichtige Partner - nicht nur in der
Beratung in den Tumorboards; ihr Beitrag ist unverzichtbar für die
Durchführung des Behandlungskonzepts in der ambulanten Situation,
sowie für die wohnortnahe Betreuung und Nachsorge."

Telefon-Hotline für Patienten, Ärzte und Angehörige

Für Patienten, Ärzte und Angehörige hat das Asklepios Tumorzentrum
eine Hotline unter der kostenfreien Nummer 0800 80 18 080
eingerichtet, die den Kontakt zu einem Tumorspezialisten herstellt
und bei Bedarf kurzfristig Sprechstundentermine vergibt. Alle
Patienten erhalten zeitnah einen Rückruf mit einem Terminvorschlag
oder einen Anruf vom Spezialisten des Tumorboards. Künftig wird die
Hotline um eine E-Mail-Funktion erweitert, so dass sich Interessierte
auch per E-Mail melden können und schnellstmöglich Antwort erhalten.

Für den Hintergrund

Asklepios verfügt in Hamburg über neun zertifizierte Zentren - so
genannte Organkrebszentren - zur Behandlung spezieller Tumoren, die
unter dem Dach des Asklepios Tumorzentrums Hamburg zusammengefasst
sind. Dieses bietet neben den "allgemeinen" Sprechstunden für
Erstvorstellung und Zweitmeinung auch eine spezialisierte Beratung in
den verschiedenen Fachgebieten an. Dazu gehören unter anderen die
Tumoren der Brust, des Darms, der Bauchspeicheldrüse, der
Speiseröhre, des Magens, der Leber und Gallenwege, im
Kopf-Hals-Wirbelsäulenbereich und der Haut. Ergänzt wird das
Therapieangebot durch das hochspezialisierte Zentrum für
Strahlentherapie, zu dem auch das renommierte
Hermann-Holthusen-Institut für Strahlentherapie in der Asklepios
Klinik St. Georg gehört.

Mit der neuen Organisationsform des Asklepios Tumorzentrums
Hamburg bietet die Klinikgruppe eine bestens koordinierte, umfassende
und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung aller
Tumorpatienten an. Aktive Partner des Tumorzentrums sind Haus- und
Facharztpraxen, Nachsorgeeinrichtungen, Pflegedienste,
Selbsthilfeorganisationen, Palliativeinrichtungen, Psychoonkologen,
Schmerztherapeuten, Ernährungstherapeuten, Sozialdienste und Hospize.
Sie alle unterstützen die Patienten auf ihrem Weg durch die
medizinisch notwendigen Maßnahmen und Instanzen. Mit dem Asklepios
Tumorzentrum Hamburg verfügen die Ärzte und Patienten der
Metropolregion über eine moderne, wegweisende, vorbildliche
Versorgungsstruktur. Hohe Expertise, schnelle Betreuung, umfassende
Vernetzung sind die Basis für bestmögliche Heilerfolge.

Weitere Info: www.asklepios.com/tumorzentrum-hamburg
Video über das Asklepios Tumorzentrum Hamburg auf YouTube:
www.youtube.com/watch?v=5qd5I0izQto&feature=youtu.be
Video "Meine Patientengeschichte" über einen Behandlungsfall auf
YouTube: www.youtube.com/watch?v=X2_5gH3ca6k&feature=youtu.be



Pressekontakt:

Asklepios Kliniken
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Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
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