fit und munter - Aus Vergesslichkeit kann Demenz werden – Mit Vitalstoffen das Risiko maßgeblich reduzieren

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Aus Vergesslichkeit kann Demenz werden – Mit Vitalstoffen das Risiko maßgeblich reduzieren

Es gehört leider zu den biologischen Gesetzmäßigkeiten, dass mit zunehmendem Alter eines Organismus dessen Leistungsfähigkeit abnimmt. Deshalb fragen sich viele Menschen der Generation Ü50, was sie tun können, um ihre geistige Fitness zu erhalten, womöglich sogar zu steigern. Denn sie beobachten schon, dass sie sich vielleicht nicht mehr ganz so spontan an Namen erinnern können oder man sich des Öfteren fragt „Was wollte ich eigentlich?“. Kurz: Die Vergesslichkeit ist plötzlich ein Thema. Das ist zunächst eher lästig als schlimm, weil es ja vielen so ergeht, auch Jüngeren. Es kann aber auch ein Warnzeichen für eine beginnende kognitive Schwäche sein, wie der Fachmann sagen würde, die sich dann möglicherweise zu einer ausgewachsenen Alzheimer Demenz entwickeln kann. Diesen Übergang von Vergesslichkeit zur Demenz gilt es zu verhindern. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Mikronährstoffe dabei eine entscheidende Rolle spielen können.
Es gehört leider zu den biologischen Gesetzmäßigkeiten, dass mit zunehmendem Alter eines Organismus dessen Leistungsfähigkeit abnimmt. Deshalb fragen sich viele Menschen der Generation Ü50, was sie tun können, um ihre geistige Fitness zu erhalten, womöglich sogar zu steigern. Denn sie beobachten schon, dass sie sich vielleicht nicht mehr ganz so spontan an Namen erinnern können oder man sich des Öfteren fragt „Was wollte ich eigentlich?“. Kurz: Die Vergesslichkeit ist plötzlich ein Thema. Das ist zunächst eher lästig als schlimm, weil es ja vielen so ergeht, auch Jüngeren. Es kann aber auch ein Warnzeichen für eine beginnende kognitive Schwäche sein, wie der Fachmann sagen würde, die sich dann möglicherweise zu einer ausgewachsenen Alzheimer Demenz entwickeln kann. Diesen Übergang von Vergesslichkeit zur Demenz gilt es zu verhindern. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Mikronährstoffe dabei eine entscheidende Rolle spielen können.

Zunächst kann ganz generell festgestellt werden, dass ein gesundes Leben im speziellen und ein angemessener Lebensstil im Allgemeinen das Gedächtnis fördern kann. So ist bewiesen, dass eine gesunde Lebensweise mit viel Ausdauersport und ausgewogener Ernährung das Risiko für eine Demenz im Alter senken kann. Doch man kann noch mehr tun. Denn in den vergangenen Jahren wurde immer wieder festgestellt, dass ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen mit einem erhöhten Risiko für Demenz einhergeht. Umgekehrt kann die gezielte Einnahme bestimmter Mikronährstoffe das Auftreten von Demenz hinauszögern oder auch abwenden. So haben Forscher aus Österreich festgestellt, dass eine gute Versorgung mit bestimmten B-Vitaminen das Risiko zum Übergang in eine Demenz reduziert. Mehr noch: Mit bildgebenden Verfahren konnten die Forscher zeigen, dass durch die Vitamine auch die Atrophie (Schwund) bestimmter Gehirnareale verringert werden konnte. Allerdings braucht man Ausdauer. Die kurzfristige Einnahme von Mikronährstoffen wie Antioxidantien und Vitaminen bringt nichts. So das Fazit vieler Forschungsarbeiten. Nur wer die Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe länger als ein halbes Jahr nimmt, kann von den positiven Effekten auch profitieren. Da in Deutschland viele Menschen der Generation Ü50 mit einer ganzen Reihe von Mikronährstoffen unterversorgt sein können, sollte sinnvollerweise ein breiteres Spektrum von Mikronährstoffen eingenommen werden, das bedarfsgerecht auf die Bedürfnisse dieser Menschen zugeschnitten ist. Dass dieses Konzept erfolgversprechend sein kann, hat eine grundlegende Studie mit Menschen der Generation Ü50 gezeigt. Die Forscher konnten in ihrer richtungsweisenden Arbeit zeigen, dass Gedächtnisleistung und Immunstatus durch die gezielte Einnahme bestimmter Mikronährstoffe verbesserbar ist! Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die mindestens ein Jahr lang einen bestimmten Cocktail aus 18 Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen verzehrten, zeigten eine deutlich bessere geistige Leistungsfähigkeit als solche, die das nicht taten. Die Forscher schlossen daraus, dass durch die gezielte Einnahme der 18 getesteten Mikronährstoffe der Eintritt der Alzheimer Demenz verzögert werden kann und die geistige Vitalität erhalten bleibt. Als Zusatznutzen, so haben die Forscher festgestellt, wird durch die ausgewählten Mikronährstoffe das Immunsystem der Anwender so gestärkt, dass es zu weniger Infekten kommt. Navitum Pharma hat auf Basis dieser zukunftsweisenden Forschungsergebnisse ein Präparat unter dem Namen MemoVitum entwickelt, das genau die von den amerikanischen Forschern eingesetzten 18 Mikronährstoffe enthält. Es wird von Ärzten und Apothekern zur Vorbeugung und Behandlung von altersbedingten Gedächtnisstörungen und zur Stärkung des Immunsystems empfohlen. Für die Vorsorge stehen günstige 1, 3- und 6-Monatspackungen zur sinnvollen längerfristigen Anwendung des Präparates zur Verfügung. MemoVitum Kapseln können direkt bei Navitum Pharma oder über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bezogen werden. Auch Apotheken und Internetapotheken führen das Präparat. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Memovitum gibt es auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Blasko I. et al. J Nutr Health Aging. 2012 Aug;16(8):687-94. doi: 10.1007/s12603-012-0051-y; Chandra RK; Nutrition 2001; 17(9):709-12
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