fit und munter - Lungenfachärzte schlagen Alarm: Rauchen kann COPD verursachen

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Lungenfachärzte schlagen Alarm: Rauchen kann COPD verursachen

Lungenfachärzte warnen. Die Bronchien werden durch die Inhaltstoffe derZigarette geschädigt.
Gelsenkirchen im Februar 2018. Raucher gehören zu der Hauptrisikogruppe für die Entwicklung einer

COPD (Chronisch Obstruktiven Lungenerkrankung). COPD ist eine chronisch verlaufende

Lungenerkrankung. Sie ist durch eine Verengung der Atemwege gekennzeichnet.



Auswurf, Luftnot und entzündete Bronchien



Die Atemwege werden durch das Rauchen ständig gereizt. Zusätzlich lagern sich giftige Partikel ab.

Rauchen kann so zu Luftnot und entzündeten Bronchien führen. Wenn die Lunge verschleimt kann

morgentlicher oder häufigerer Auswurf die Folge sein. Rauchen kann zu einer Verschleimung der

Lunge führen. Die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt. Auch das Herz kann dadurch belastet

werden. Die körperliche Leistungsfähigkeit sinkt.



Vergebliche Versuche



Oft versuchen Raucher immer wieder den "Sklaventreiber" Nikotin loszuwerden. Pflaster, Nadeln,

E-Zigarette, Bücher... Welcher Raucher kennt das nicht. Anfangen und scheitern.



Jeder vergebliche Versuch konfrontiert Raucher wieder mit dem Alltag: Schmutzige und stinkende

Aschenbecher, häufiges Streichen, mehr Schmutz, mitleidige Blicke des Umfeldes, aus Suchtdruck

sich zurückziehen, Vorwürfe der Familie, Angst um die Gesundheit der Familie und die eigene

Gesundheit, Einschränkungen im Leistungsbereich, wenn erste Schädigungen der Bronchien und

der Lunge auftreten, Einschränkungen des Geruchs- und Geschmackssinns, erhebliche finanzielle

Kosten...



Unsichtbares Leiden



Frau Herrmann, die erfolgreiche Verhaltens- und Hypnotherapeutin berichtet, hinter den Fassaden

litten die Erkrankten oft still vor sich hin. Ein an COPD errkrankter Raucher habe berichtet, dass er

im Laufe seines Lebens ca. 15 Versuche unternommen habe mit dem Rauchen aufzuhören. Auch als

die Diagnose gestellt worden sei, habe er es vergeblich versucht. Die Hypnotherapeutin erklärte,

dass die Erkrankung chronisch verlaufe. Am Ende seien selbst kurze Wege nur eingeschränkt

möglich, weil eine geringe Anstrengung schon zu Atemnot führen könne. Sauerstoffgeräte würden

bedingt Linderung verschaffen. An COPD erkrankte Raucher erhielten weniger Mitgefühl. Sie

müssten sich anhören, dass sie ja selbst Schuld seien. Warum würden sie auch rauchen.



Rauch-Freiheit muss nicht mühsam sein



Die erfahrene Hypnotherapeutin, Frau Herrmann, macht Hoffnung. Mit Hypnose könnte der Nutzen

des Rauchens aufgelöst und durch gesunde Alternativen ersetzt werden. Dadurch verändere sich die

Bewertung. Wenn Situationen anders bewertet würden, dann verschwände der Suchtdruck und das

Rauchen. Der Traum rauchfrei zu werden könne sich erfüllen. Individuelle Lösungsstrategien

werden in der hypnotherapeutischen Sitzung erarbeitet. Die erfahrene verhaltens- und

hypnotherapeutisch arbeitende Heilpraktikerin für Psychotherapie Ute Herrmann erklärt, dass in der

Trance die Auslöser des Rauchens aufgelöst werden können. Je nach Ursache werde das

Selbstbewusstsein gestärkt, Kommunikationsmuster oder fehlende Kompetenzen erarbeitet.



Hilfe finden Betroffene beim VFP, Verband freier Psychotherapeuten, Herrn Dr. Weishaupt

0180/3210217 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann,

0209/14971557.
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