fit und munter - Neues zu Selen und Prostata Erkrankungen - Dem Spurenelement Selen kommt Schlüsselrolle zu

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Neues zu Selen und Prostata Erkrankungen - Dem Spurenelement Selen kommt Schlüsselrolle zu

Viele Krebserkrankungen des modernen Menschen werden mit der oft falschen oder einseitigen Ernährungsweise der Betroffenen in Zusammenhang gebracht. Der Körper wird in solchen Fällen nicht ausreichend mit den lebenswichtigen Vitalstoffen versorgt, zu denen Spurenelemente und Vitamine zählen. So auch beim häufigsten „Männer Krebs“, dem Prostatakrebs. So haben verschiedene bevölkerungsbasierte Studien immer wieder gezeigt, dass Auftreten und Verlauf von Prostata Krebs mit der Versorgung des Körpers mit Selen in Verbindung gebracht werden kann. Dieser Befund ist für Länder wie Deutschland von besonderer Relevanz, da die hiesigen landwirtschaftlich genutzten Böden als Selen arm eingestuft werden müssen. Entsprechend wird in der erkrankten Prostata auch häufig nur wenig Selen gefunden. Es könnte also sinnvoll sein, Selen präventiv zu verzehren.
Viele Krebserkrankungen des modernen Menschen werden mit der oft falschen oder einseitigen Ernährungsweise der Betroffenen in Zusammenhang gebracht. Der Körper wird in solchen Fällen nicht ausreichend mit den lebenswichtigen Vitalstoffen versorgt, zu denen Spurenelemente und Vitamine zählen. So auch beim häufigsten „Männer Krebs“, dem Prostatakrebs. So haben verschiedene bevölkerungsbasierte Studien immer wieder gezeigt, dass Auftreten und Verlauf von Prostata Krebs mit der Versorgung des Körpers mit Selen in Verbindung gebracht werden kann. Dieser Befund ist für Länder wie Deutschland von besonderer Relevanz, da die hiesigen landwirtschaftlich genutzten Böden als Selen arm eingestuft werden müssen. Entsprechend wird in der erkrankten Prostata auch häufig nur wenig Selen gefunden. Es könnte also sinnvoll sein, Selen präventiv zu verzehren.
Für diese Hypothese sprechen eine ganze Reihe sogenannter epidemiologischer Studien, die eine Korrelation zwischen Minderversorgung an Selen und Auftreten, Verlauf oder Schweregrad von Prostata Krebs herstellen können. So auch eine sehr umfangreiche Studie aus Dänemark, einem Land, das ebenfalls wie Deutschland unter Selen armen Böden leidet. Wie muss man sich nun aber vorstellen, wie Selen die Entstehung von Krebs verhindern könnte? Bei der Entstehung von Krebserkrankungen steht die Regulation der Zellvermehrung durch Zellteilung im Mittelpunkt der Geschehnisse. In der gesunden Zelle wird dafür gesorgt, dass sich diese nur im genetisch vorgegebenen Rahmen vermehren kann und nach einer individuell festgelegten Lebensdauer abstirbt. Das Gleichgewicht im Zellzyklus aus Zellvermehrung und dem programmierten (natürlichen) Zelltod ist verantwortlich für gesundes Wachsen und Altern des Menschen. Gerät dieses Gleichgewicht in einzelnen Zellen außer Kontrolle, so kann es zu Krebserkrankungen kommen. So ist die Regulation des Zellzyklus und der Zellvermehrung ein hoch komplexer Vorgang, der von den Forschern auch noch nicht vollständig verstanden wird. Sicher ist jedoch, dass sie von vielen Faktoren abhängt, die regulativ auf unterschiedlichen Ebenen der Prozesskette eingreifen. Einer dieser Faktoren, so legen aktuelle Forschungen nahe, ist das Spurenelement Selen. Generell wissen wir vom Selen, dass es als sogenanntes Co-Enzym Bestandteil von Enzymen ist, also Zellwerkzeugen, die regulativ in verschiedene Stoffwechselvorgänge eingreifen. So auch in die Regulation der Zellvermehrung. Wird mit der Nahrung zu wenig Selen aufgenommen, können die betroffenen Enzyme nicht richtig arbeiten und es kann zu Fehlregulationen des Zellzyklus kommen. In experimentellen Studien haben Forscher nachweisen können, dass Selen in die Regulation des Zellzyklus eingreift und den natürlichen, programmierten Zelltod fördert. Dadurch, so die Forscher, konnte in den experimentellen Ansätzen im Labor die Entstehung von Krebszellen verhindert werden. Diese experimentellen Studien beweisen zwar noch lange nicht, dass der Ansatz auch in der Krebsvorbeugung beim Menschen erfolgreich ist, sie sind aber ein starker Hinweis. Beweiskräftig sind wissenschaftliche Studien in denen über einen längeren Zeitraum die Spurenelemente wie Selen und auch Vitamine ergänzt werden, für die eine Unterversorgung in der kranken Prostata nachgewiesen wurde. Genau das haben französische Forscher in einer sehr großen langfristig angelegten Studie auch getan. Sie haben rund 5.000 gesunden Männern mehr als sieben Jahre täglich ein Präparat aus speziellen Vitaminen und Spurenelementen oder ein Scheinpräparat ohne diese Vitalstoffe schlucken lassen. Das Präparat aus Vitaminen und Spurenelementen war genau auf die spezifische Situation bei Männern zugeschnitten und enthielt neben den Vitaminen A, C, E die Spurenelemente Selen und Zink. Am Ende der Studie nach über 7 Jahren stellten die Forscher fest, dass die Männer, die das Präparat mit den ausgewählten Vitalstoffen erhalten hatten, in der Zwischenzeit nur etwa halb so häufig an Prostatakrebs erkrankt waren, wie die Männer in der Vergleichsgruppe mit dem Scheinpräparat. Mehr noch, auch andere Krebserkrankungen wurden weniger registriert. Das sind bahnbrechende Ergebnisse, die nur in die Praxis umgesetzt werden müssen. Dabei helfen ProVitum Kapseln, die exakt diejenigen Vitalstoffe enthalten, für die ein Mangel bei Männern mit Prostatakrebs festgestellt wurde und die in der großen französischen Studie den Männern verabreicht wurden. Das Präparat enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. Provitum ist nur zur Vorsorge geeignet, nicht jedoch zur Behandlung von Erkrankungen der Prostata. Die Kapseln können, auch als kostengünstige 3- und 6-Monatspackung direkt bei der Firma immer versandkostenfrei und über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bezogen werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Provitum Kapseln gibt es auf der neu gestalteten Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Outzen M et al. Br J Nutr. 2016 May;115(9):1669-77. Epub 2016 Mar 14; Meyer HA et al. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2009 Sep;18(9):2386-90; Guntupalli JN et al. Eur J Cancer Prev. 2007; 16(2): 108-15; Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401; Zhao R et al. Nutr Cancer. 2009;61(3):397-407; Wang L et al. Cancer Prev Res (Phila Pa). 2009 May;2(5):484-95; Reagan-Shaw S et al. Prostate. 2008 Nov 1;68(15):1624-34.
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