fit und munter - Rückengesundheit - ein hohes Gut für die sitzende Gesellschaft

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Rückengesundheit - ein hohes Gut für die sitzende Gesellschaft

Rückengesundheit - ein hohes Gut für die sitzende Gesellschaft
Die Rückengesundheit rückt immer mehr in weitere Ferne. Die häufigste Ursache dafür ist nicht etwa die falsche Belastung beim Heben oder sich bewegen, sondern Schuld daran hat meist der Bewegungsmangel. Die modernen Menschen verweilen heutzutage täglich viel zu viele Stunden am Schreibtisch. Zuvor sitzen sie meist schon im Auto oder der Bahn, um überhaupt dort anzukommen, wo modern und meist im Sitzen gearbeitet wird. Dann das gleiche Prozedere abends nach dem nach Hause kommen. Am Feierabend sitzen viele vor dem Fernseher, Notebook oder Tablet, anstatt spazieren zu gehen oder Sport zu treiben.

Schon gewusst? Alles in allem sitzt ein durchschnittlicher Erwachsener im Schnitt mindestens siebeneinhalb Stunden pro Tag. Tendenz steigend, denn bei jungen Erwachsenen liegt der Durchschnitt schon bei neun Stunden täglich.

Was passiert beim Dauersitzen

Das stundenlange Sitzen tagein tagaus in vielen Berufen führt häufig zu Rückenleiden. Denn der menschliche Körper ist evolutionär dafür gemacht, dass er sich bewegt. Der Mangel an Bewegung und eben dieser passiven und einseitigen Haltung auf dem Bürostuhl wirkt sich negativ auf die Rückenmuskulatur aus.
Wichtige Muskeln rund um das Hüftgelenk und den Rumpf verkürzen durch die Sitzposition. Fehlhaltungen schleichen sich ein und Muskeln schwächen ab. Somit entstehen moderne Erkrankungen des Bewegungsapparates. Meist in Form von undefinierbaren Rückenschmerzen bis hin zu Bandscheibenvorfällen oder chronischen Rückenschmerzen.

Doch das ist noch nicht alles: Auch Übergewicht und das in Kombination mit schlechter Ernährung verbundene Diabetes 2 tritt häufiger auf. Denn durch langes Sitzen fährt der Stoffwechsel herunter und verbrennt weniger Kalorien.

Gesteigerte Bewegung – zur Erhaltung der Rückengesundheit

Es hilft hier nur mehr körperliche Bewegung. Und zwar nicht bloß durch ein regelmäßiges Sportprogramm einmal die Woche, sondern durch eine täglich aktivere Routine. Denn gehen und laufen ist nun einmal das Naturell des Menschen.

Wer es immer eilig hat und schnell vorankommen will, nutzt oft die modernen Mittel wie Auto, Bahn, Aufzüge und Rolltreppen. So schaffen viele Büromenschen gerade einmal zehn Prozent der Schritte (1.500 pro Tag), die die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt.
Doch, um die empfohlenen Schritte von 10.000 zu erreichen, was einer Laufstrecke von etwa 8 km entspricht, muss man umdenken. Meist ist es sogar effizienter und schneller eine Treppe zu benutzen, als den überfüllten Aufzug oder die Rolltreppe. Zudem können Kurzstrecken auch flott mit dem Fahrrad erledigt werden. Also allein im Alltag kann durch ein anderes Denken die Aktivität gesteigert werden.

Zu guter Letzt der Sport

Jeder Vielsitzer sollte versuchen regelmäßiger Sport zu betreiben. Anstelle einmal die Woche eine ganze Stunde zu joggen, sind häufigere und kürzere Bewegungsprogramme effektiver. Denn wer mehrmals pro Woche eine halbe Stunde läuft oder sich anderweitig bewegt, lebt gesünder und kommt dem empfohlenem täglichen Bewegungspensum näher.

Darüber hinaus stärkt ein regelmäßiges Trainingsprogramm nicht nur die Rückengesundheit. Auch das Herz-Kreislaufsystem. Folglich handelt man auch präventiv gegen körperliche Krankheiten - wie oben bereits erwähnt - u.a. Diabetes. Ebenso profitiert auch die Seele. Denn beim Sport produziert der Körper Glückshormone, die für mehr Ausgeglichenheit und Zufriedenheit sorgen. Weniger Sorgen und einen entspannten psychischen Zustand beugen auch Rückenschmerzen vor und verschönern so den Alltag des Menschen.

Egal ob sich der Dauersitzer für Laufen, Walken, Inlineskaten oder Tanzen entscheidet, ein abwechslungsreiches Workout und regelmäßige körperliche Aktivität ist der Schlüssel für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Wer keine Lust auf neue Trainingsformen hat, mit Laufen oder flottem Gehen sind die Vielsitzer schon gut beraten. Gerade in der aufrechten Haltung werden somit alle Muskeln aktiviert, die beim vielen Sitzen verkümmern.

Tipp! Am Feierabend oder gar morgens mal eine Runde um den Block drehen.

Ein Mindestmaß an Bewegung statt bequemen Sofasitzen: TSM Bandagen unterstützen den Bewegungsapparat 
 
Wer es schafft umzudenken und mehr in die Aktivität geht, kann nicht von Null auf Hundert starten. Darum gibt es für die Aufwärmphasen hochwertige Bandagen für Knie, Fußgelenke oder den Rücken.
Das hochwertige Entwicklungs- und Herstellungsverfahren der TSM Bandagen spürt der Bandagenträger sogleich. Denn die abgedeckten Körperbereiche werden durch die patentierte TSM-Innenstruktur massiert. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und die Hautoberflächentemperatur sowie die intramuskuläre Temperatur fühlbar erhöht. 
 
Muskeln, Bänder und Sehnen werden so flexibler, elastischer und deutlich belastungsfähiger. Was gerade am Anfang einer sportlichen Betätigung von Vorteil ist, um Muskelkater vorzubeugen. Schon nach kurzer Zeit reagieren die Nerven mit einer spürbaren Schmerzlinderung, die zur Entspannung der Muskulatur und somit zu normalen Bewegungsabläufen führt und das Verletzungsrisiko senkt. 
 
Die verstärkt auftretende Wärme und der Schweiß werden durch die einzigartige Innenstruktur mittels Luftzirkulation nach unten abgeführt, so dass die Bandage über längere Zeit getragen werden kann, ohne dass es zu Hautirritationen kommt. Aufgrund des Massageeffekts wird die jeweilige Muskulatur angeregt, es kommt nicht zu Muskelatrophie. 
 
Gerade beim Sport, aber auch im Beruf und der Freizeit, wo Muskel- und Skeletterkrankungen auftreten können, sind diese Hilfsmittel perfekt für das körperliche Wohlbefinden. Denn Ziel ist es, fit und agil zu bleiben.
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