fit und munter - Haarpracht in Hülle und Fülle

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Haarpracht in Hülle und Fülle

Innovative, biologische Haartransplantationen mit Nanofett sorgen für volles und kräftiges Haar
Düsseldorf im August 2017. Im Schnitt haben Menschen 100.000 Haare auf dem Kopf. Etwa 50 bis 100 am Tag zu verlieren gilt als normal. Ebenso unausweichlich ist es, dass die Haarfülle im Laufe des Lebens abnimmt. Männer leiden häufiger als Frauen an Haarausfall, doch auch etwa jede zehnte Frau kämpft ab einem Alter von zwanzig Jahren damit. Ab Einsetzen der Wechseljahre betrifft der Haarverlust bereits jede fünfte Frau aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels. „Es gibt verschiedene Formen und viele Ursachen für den Ausfall. Manchmal liegt dies an zeitbedingten Begebenheiten wie der hormonellen Umstellung nach Schwangerschaften oder Nährstoffmangel bei Diäten, chronischen Erkrankungen sowie Infektionskrankheiten. Handelt es sich jedoch nicht um ein temporäres Problem und wachsen die Haare nicht wieder nach, kann eine Haartransplantation helfen. Im Medical Inn führe ich eine innovative, biologische Haartransplantation durch“, erklärt Dr. med. Mehmet Atila, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Direktor des Medical Inn Zentrums in Düsseldorf.

Volle Haarpracht dank Stammzellentherapie
Bei herkömmlichen Haartransplantationen fällt ein Anteil der eingesetzten Haare häufig wieder aus. Dies liegt an der unzureichenden Versorgung der Haarwurzel mit Nährstoffen durch die Kopfhaut. Für langfristige Erfolge müssen Ärzte die Nährstoffversorgung der Wurzeln verbessern. Dr. Atila arbeitet deshalb mit einer innovativen Einzelhaartransplantation. „Zusätzlich zur eigentlichen Haarverpflanzung setze ich eine innovative Stammzellentherapie ein. Bei dieser Methode verwende ich körpereigenes organisches Nanofett, das ich in einem speziellen Prozess mit Stammzellen anreichere. Vor der Haartransplantation injiziere ich das Eigenfett in die Stellen, die vom Haarverlust betroffen sind“, erklärt der Facharzt. Durch die im Nanofett enthaltenen Stammzellen verbessert sich die Einheilungsrate der verpflanzten Haarwurzeln und die Haare wachsen so schneller, dicker und fester wieder nach. „Zusätzliche Therapien mit Eigenblut, sogenannte PRP-Therapien, versorgen den gesamten Transplantationsbereich zudem mit Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff, Vitaminen, Proteinen und Spurenelementen. Die Kombination von Stammzellen- und Eigenbluttherapie beeinflusst so die Einheilung und Festigung der Haarwurzeln positiv. Für optimale Ergebnisse und volles sowie kräftiges Haar rate ich meinen Patientinnen zu drei bis fünf PRP-Behandlungen in einem Abstand von wenigen Wochen“, berichtet Dr. Atila.

Häufige Haarausdünnung im Scheitelbereich
Dauerhaften und starken Haarausfall sollten Frauen beim Hausarzt oder auch beim Frauenarzt abklären lassen, da er sich auf sehr unterschiedliche Ursachen zurückführen lässt. Beispielsweise kann es sich um anlagebedingten Haarausfall handeln, der bei Menschen auftritt, deren Haarwurzeln überaus empfindlich auf das Hormon Dihydrotestosteron reagieren. Diese Überempfindlichkeit führt dazu, dass sich die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Deshalb fallen sie rascher aus und werden von Mal zu Mal dünner, bis nur noch Flaumhaar die Haarwurzel besetzt. Bis zu 50 Prozent aller Frauen über 50 Jahre sind wenigstens minimal davon. Viele Frauen klagen in diesem Fall über eine verstärkte Haarausdünnung im Scheitelbereich. Eine andere Art des Haarausfalls ist der kreisrunde Ausfall, der verstärkt bei Männern, aber auch bei Frauen auftritt. Genaue Ursachen dieser Krankheit sind unbekannt, Mediziner gehen jedoch davon aus, dass es sich um eine Fehlreaktion des körpereigenen Immunsystems handelt. Abwehrzellen richten sich hier gegen die körpereigenen Haare und lösen eine Entzündung aus, sodass die Haare nicht mehr richtig wachsen und ausfallen. „Auch psychische Erkrankungen oder Stress führen manchmal zu Haarausfall. Mit der Genesung beginnt das Haar jedoch erneut zu wachsen. Bei anlagebedingtem oder kreisrundem Haarausfall hingegen bleibt das erneute Wachstum aus, weshalb Patientinnen mit dem Wunsch nach einer Haartransplantation zu mir kommen“, berichtet Dr. Atila abschließend.


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