fit und munter - Innovative E-Eye Technologie macht Schluss mit Trockenen Augen

fit und munter

Innovative E-Eye Technologie macht Schluss mit Trockenen Augen

sehkraft erweitert das Behandlungsspektrum
Zwischen 5 und 15% der Bevölkerung leiden unter dem Syndrom des Trockenen Auges, auch Sicca oder Office Eye Syndrom genannt. Bisher konnten Betroffene die Symptome nur durch ständige Behandlung mit Tränenersatzmitteln lindern. Mit der zertifizierten E-Eye-Behandlung kann nun erstmals die Ursache des trockenen Auges komplett schmerzfrei und in nur wenigen Minuten anhaltend therapiert werden.



Typische Anzeichen dieser Erkrankung, die vermehrt auch bei jungen Menschen diagnostiziert wird, sind brennende gerötete Augen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl und plötzliche stechende Schmerzen.



Als Hauptursache gilt die Dysfunktion der Meibomschen Drüsen, die für die Menge und Qualität des Tränenfilms verantwortlich sind. Künstliches Licht, Luftverschmutzung, Klimaanlagen, Arbeit am Bildschirm und Kontaktlinsen verschlimmern das Augenleiden zusätzlich. Unbehandelt kann diese Erkrankung zu einer dauerhaften Schädigung der Hornhaut führen.



Die E-Eye-Behandlung ist eine neue Pulslicht-Technologie für die Augenheilkunde. Durch den Einsatz von IRPL (Intense Regulated Pulsed Light) wird die Tätigkeit der Meibomschen Drüsen stimuliert. Dadurch werden diese regeneriert, die Qualität des Drüsen-Sekrets verbessert und die Lipidschicht des Tränenfilms unmittelbar stabilisiert. Zusätzlich werden Symptome der Begleiterscheinungen wie Blepharitis (Entzündung der Augenlider) gelindert.



Die Behandlung erfolgt in 3 Stufen am ersten, 15. und 45. Tag. Jede Sitzung dauert ca. 5 Minuten und ist komplett schmerzfrei. Danach reicht in der Regel eine jährliche Auffrischung um das Ergebnis dauerhaft zu erhalten.



Weitere Informationen unter www.sehkraft.de
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: