fit und munter - Mineralkomposite, wenn Pflegesubstanzen von der Haut nicht aufgenommen werden.

fit und munter

Mineralkomposite, wenn Pflegesubstanzen von der Haut nicht aufgenommen werden.

Sollen Pflegesubstanzen wirken, müssen sie aufgenommen werden.
Die rein natürlichen Mineralkomposite von Chitodent® gibt es für die Haut- und die Mundbehandlung. Sie wirken als adaptogene Substanz rein natürlich ohne Chemie. Auf die Haut aufgebracht, bewirken die Mineralkomposite im Gegensatz zu dem üblichen mechanischen oder chemischen Peeling eine Hautreinigung ohne den Hydrolipidfilm zu stören. Hautdrüsensekrete, lockere Hornzellen, Schmutz werden fest an das Mineralkomposit gebunden, dadurch immobilisiert. Reibekörper sind nicht nötig.
Die hohe Adsorptionskraft ermöglicht die Aufnahme Juckreiz-auslösender Mediatoren, was einerseits bei Insektenstich heilern vor allem aber in Präparaten zur Linderung der Symptome bei Neurodermits ausgenutzt wird.
Bestandteile der Chitodent® Mineralkomposite sind Tonminerale / Montmorillonit und Zeolithe, deren gesundheitliche Wirkungen auf Haut und Zahnfleisch, Mundschleimhaut als Adaptogen unumstritten sind.Die biologische Wirksamkeit der Mineralkomposite ist durch Forschungen belegt und durch die Perfusionszellkultur, wie Neutralrot Untersuchung wissenschaftlich überprüft.

Die Chitodent® Mineralkomposite wirken als adaptogene Substanz auf die Haut, die Zähne, die Mundschleimhaut und das Zahnfleisch.
Der Rohstoff Mineralkomposit für Chitodent® besteht aus verschiedenen polymeren Geomineralien, die gemeinsam ein kolloidales Netzwerk bilden. Jedes Geomineral ist ein Baustein, eingebunden im Netz, das mit dem anderen zusammen wirkt. Für die Funktionalität der Tonminerale ist neben der chemischen Zusammensetzung (die als INCI Verbraucherinformation angegeben wird) die Konformation, d.h. die räumliche Anordnung der Bausteine von entscheidender Bedeutung.

Um den Laien die Alleinstellung des Rohstoffes Mineralkomposit von Chitodent® deutlich zu machen, bieten sich zwei bildhafte Vergleiche an.
Vergleichen Sie den Rohstoff „Mineralkomposit“ mit einem Fischernetz. Die Eigenschaften eines Kosmetik-Produktes aus polymeren Geomineralien nur chemisch oder mineralisch zu deklarieren ist wie wenn man die Eignung eines Fischernetz, das zusammengefaltet am Strand liegt mit der Materialbeschreibung als ausreichend deklariert erklärt und es damit als funktionstüchtig auslobt. Tatsächlich ist nichts über die Tauglichkeit des Fischernetzes, wenn es ins Meer ausgeworfen wird, über seine Maschengröße, über die Reissfestigkeit des Textils unter Belastung, über die Fläche, über die das Netz ausgebracht werden kann ausgesagt.

So ist es bei polymeren Naturmineralien,den Mineralkompositen, die in der Naturkosmetik/ Pharmazie/ als Nahrungsmittelzusatz Anwendung finden. Nicht die Inhaltsstoffe ( INCIS ), sondern die kolloidalen Netzwerke und deren Bausteine sind entscheidend für die adaptogene und gesundheitliche Wirksamkeit.

Helmuth Focken Biotechnik e. K verwendet ein lagerstabiles Mineralkomposit, dessen Herstellung patentiert ist.
Dabei wird ein Netz hergestellt, dass OHNE CHEMIE stabil bleibt, in das die Inhaltstoffe nach Eignung und Vorgabe eingebracht werden können.
1 Gramm des Mineralkomposits hat die Oberfläche eines Fussballfeldes.
Je größer die Oberfläche des Mineralkomposits ist, umso mehr Ionen können ausgetauscht, Schadstoffe gebunden, Radikale durch Adsorption gefangen, durch Grenzflächeneffekte /Hyperpoliarisation bewirken. Die Auswahl und Aufbereitung der bioaktiven Naturmineralien bedarf großer Sorgfalt und darf in keinem Fall kritiklos erfolgen.
Beginnend beim selektiven Abbau der Minerale für das Mineralkomposit bedarf jeder Schritt der weiteren Aufbereitung zum Rohstoff grosser Sorgfalt und knowhow über die Physik granularer Materie.
Der Abbau der polymeren Naturminerale für unser Mineralkomposit muss selektiv erfolgen.Die Naturminerale werden unter Erhalt der natürlichen Kristallstruktur aufbereitet. Aggressiven Mahlverfahren, bei denen Nanoteilchen entstehen, werden nicht angewandt.
Vergleichen wir den Rohstoff „Mineralkomposit“ mit einem Dachziegel
Durch aggressives Erhitzen und Mahlen der Mineralien bleiben sie chemisch gleich.
Das Ziegelmehl ist zum Hausbau nicht mehr geeignet.


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