fit und munter - Lichttherapiegeräte mit Vollspektrumlicht: beste Wirkung gegen depressive Phasen und Müdigkeit

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Lichttherapiegeräte mit Vollspektrumlicht: beste Wirkung gegen depressive Phasen und Müdigkeit

Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Müdigkeit usw. sind typische Anzeichen von Winterdepressionen. Lichttherapiegeräte mit Vollspektrumlicht können in solchen Situationen besonders gut helfen.
Sonnenlicht: natürlicher Stimmungsaufheller

»Das natürliche Sonnenlicht hat eine positive Wirkung auf den Körper, weil es unter anderem die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin anregt«, erklärt Michael Grassegger, der Licht - gut - achter. »In der dunklen Jahreszeit und wenn wir uns viel in geschlossenen Räumen aufhalten, bekommen wir leider zu wenig Sonnenlicht ab. In der Folge kann zum Beispiel der Anteil des Hormons Melatonin zu hoch bleiben und wir werden nicht richtig wach.« Fehlendes Sonnenlicht spielt bei depressiven Erkrankungen eine wichtige Rolle. Doch auch leichten Verstimmungen, Müdigkeit und dem typischen Winterblues wirkt das richtige Licht entgegen.

Mit entscheidend für eine effektive Lichttherapie ist das Spektrum, dass das Lichttherapiegerät oder die Leuchte abdeckt. Viele herkömmliche Lichtgeräte arbeiten mit gewöhnlichen Leuchtmitteln. Diese können zwar sehr hell sein, erzeugen aber kein Vollspektrumlicht, das dem natürlichen Sonnenlicht am nächsten kommt. »Doch gerade das natürliche Sonnenlicht ist es, das dem Körper so gut tut«, sagt Michael Grassegger.

Geräte und Leuchten, die mit Vollspektrumlicht arbeiten, erzielen schon bei einer geringen Helligkeit von 2.000 - 3.000 Lux Ergebnisse, für die herkömmliche Systeme etwa 5.000 - 10.000 Lux benötigen. Der australische Forscher Ian McIntyre hat zudem belegt, dass bei einer Lichttherapie mit Vollspektrumlicht bereits Stärken zwischen 200 bis 600 Lux schon eine spürbare Wirkung haben können. »Frisches, klares Vollspektrumlicht macht wach, belebt den Geist und verhilft den Augen zu mehr Sehkraft«, erklärt der Licht - gut - achter. 

Die Möglichkeiten einer Lichttherapie 

Mediziner, die eine Lichttherapie als Alternative oder Ergänzung zu Medikamenten verordnen, empfehlen in der Regel die üblichen 3-Band-Lampen mit einer Lichtstärke von 2.500 bis 10.000 Lux, die der Patient zwei- bis dreimal pro Woche für mindestens 30 Minuten einsetzen soll. Mit dem Lichttherapiegerät MELLA bietet Michael Grassegger ein vergleichbares Modell für den therapeutischen Einsatz in der Praxis oder Zuhause. Ein solches Lichttherapiegerät ist ideal, um es morgens, im Bad oder beim Frühstück, zum Wachwerden und für einen frischen Start in den Tag einzusetzen.

Alternativ hält Michael Grassegger in seinem Onlineshop auf natur-nah.de Lampen und Leuchtmittel mit Vollspektrumlicht bereit, die in Wohnräumen und Büros kontinuierlich hochwertiges Licht ausstrahlen, das dem der Sonne stark ähnelt. »Schon diese Art der durchgängigen Beleuchtung mit dem besonderen Licht kann genügen, Beschwerden zu reduzieren, die Sehfähigkeit zu verbessern und die Leistungsfähigkeit spürbar anzuheben«, erklärt Michael Grassegger. »Und im Gegensatz zu einer medikamentösen Behandlung sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt. Eine Überdosierung ist auch nicht möglich. Wer sich für ein Lichttherapiegerät oder eine Tageslichtlampe interessiert, sollte jedoch immer darauf achten, dass sie mit Vollspektrumlicht arbeitet.« 

Neben verschiedenen Produkten bietet Licht - gut - achter Michael Grassegger Unternehmen und Privatpersonen eine Beratung zu individuellen Lichtkonzepten an. Weitere Informationen finden Sie auf seiner Website www.natur-nah.de
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