fit und munter - Schwerelos im Aspria

fit und munter

Schwerelos im Aspria

AntiGravity® Yoga erstmals in Berlin

Berlin, 23. November 2009. Groß ist die Vielfalt der wöchentlichen Kurse im Aspria, Berlins exklusivem Spa & Sporting Club, ohnehin. Ab sofort aber wird in Berlin-Charlottenburg zusätzlich eine neue Yoga-Form angeboten. Erstmals hat der Hauptstädter nun die Chance, sich im Aspria beim AntiGravity® Yoga komplett schwerelos zu fühlen.

Außergewöhnlich, so lässt sich die jüngste Yoga-Innovation im Aspria Berlin wohl am besten beschreiben. In den USA vom renommierten Magazin "The New Yorker" als "Bestes neues Fitnessprogramm des Jahres" ausgezeichnet, ist AntiGravity® Yoga in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Erstmals bietet sich nun den Berlinern die Möglichkeit, ganz ohne Vorkenntnisse die Schwerkraft außer Kraft zu setzen. Unter fachkundiger Anleitung werden in einem trapezförmigen Tuch Übungen durchgeführt, die den Teilnehmern ein einmalig "akrobatisches Gefühl" vermitteln.

"Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Mitgliedern mit AntiGravity® Yoga eine Innovation bieten können, die es bislang in Berlin noch nicht gegeben hat", sagt Michael Hapka, Geschäftsführer des Aspria Berlin. "Um diese neuartige Yoga-Form anbieten zu können, haben wir eigens ein neues, zweites Mind & Body-Studio geschaffen, das zum einen unserem Anspruch an die Aspria Wohlfühl-Atmosphäre genügt, zum anderen aber auch den technischen Voraussetzungen dieses besonderen Workouts entspricht. Beides ist uns hervorragend gelungen, so die einhellige Resonanz unserer Mitglieder."

Schon etwas länger im umfassenden Yoga-Portfolio des Aspria ist das extravagante Tulayoga. Wer eine Einzelbehandlung bevorzugt, der erlebt dabei ein ganz neues Körpergefühl. Die Anwendungen werden von einem erfahrenen Tulayoga-Praktiker durchgeführt und bestehen aus einer Serie von gestützten Positionen. Das Besondere dabei: Durch das Gewicht des Körpers und die sanften Drehungen können Muskulatur und Wirbelsäule entspannen. Das entlastet den Rücken und löst angestaute Spannungen. So wird der Körper flexibler und kann wieder freier atmen.

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