fit und munter - Das Besondere im Alltag erleben trotz Prostatakrebs

fit und munter

Das Besondere im Alltag erleben trotz Prostatakrebs


"Damit kann man in vielen Fällen lange und gut
leben." Diese Aussage ist im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung
nicht selbstverständlich. "Für das Prostatakarzinom gilt sie jedoch -
besonders wenn der Krebs früh erkannt wird", sagt Professor Dr.
Jürgen Gschwend, Direktor der Urologischen Klinik der Technischen
Universität München. Auf www.mehr-leben-im-leben.de spricht der
Urologe über Früherkennung, Diagnose und Therapie von Prostatakrebs.

Gestiegene Lebenserwartung und bessere Lebensqualität

Glücklicherweise sei die Therapie von Prostatakrebs auch aufgrund
innovativer Medikamente heutzutage in den meisten Fällen mit einer
besseren Lebensqualität und einer höheren Lebenserwartung verbunden,
als dies noch vor Jahren der Fall gewesen sei, so der Urologe. Die
relative 5-Jahres-Überlebensrate liegt nach aktuellen Zahlen des
Robert Koch-Instituts inzwischen bei 93 Prozent (1).

"Selbst Patienten mit fortgeschrittenem Krebs können wir heute
oftmals so behandeln, dass sie in ihrem Alltag vielen Dingen
nachgehen können, die ihnen wichtig sind und die ihnen Spaß machen."
Sport zum Beispiel ist nicht nur möglich, sondern dem Experten
zufolge auch genau richtig.

"Sport stärkt die Psyche und verbessert die Fitness. Es gibt sogar
Hinweise, dass das Tumorwachstum durch regelmäßige Bewegung
verlangsamt wird."

Ganzheitliche Versorgung und gutes Arzt-Patienten-Verhältnis
wichtig

Mit innovativen Therapien könne beim Prostatakarzinom heute schon
viel erreicht werden - diese seien aber nicht allein entscheidend für
den Behandlungserfolg. Auch die enge Zusammenarbeit von Klinik- und
niedergelassenen Ärzten, Rehabilitationseinrichtungen,
Selbsthilfegruppen und anderen am Behandlungsprozess beteiligten
Einrichtungen spielt Gschwend zufolge in der Krebstherapie eine
wichtige Rolle.

Von großer Bedeutung sei zudem ein gutes Arzt-Patienten-Verhältnis
für den Therapieerfolg, betont Gschwend. "Viele meiner Patienten
betreue ich seit mehreren Jahren. Das verbindet natürlich. Nur wenn
der Patient seinem Arzt vertraut, wird er dessen Empfehlungen
annehmen, die geeignete Therapie zügig einschlagen und konsequent
verfolgen."

Der vollständige Beitrag mit Prof. Dr. Jürgen Gschwend ist auf
www.mehr-leben-im-leben.de/paul#pane-fpid-114

Janssen. Mehr leben im Leben.

Die Diagnose einer schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankung ist
ein massiver Einschnitt in das Leben der Betroffenen. Doch es gibt
viele Geschichten, die Mut machen.

Denn auch mit einer schweren Erkrankung können Patienten
alltägliche und besondere Momente so erleben, wie sie vor der
Diagnose selbstverständlich waren. Im Rahmen der Initiative "Mehr
leben im Leben" lässt das forschende Pharmaunternehmen Janssen
Patienten zu Wort kommen, die dank Medikamenten, ärztlicher Betreuung
und unterstützt durch den Rückhalt von Familie oder Freunden zurück
ins Leben gefunden haben.

"Mehr leben im Leben" erzählt authentische Geschichten, die eines
gemeinsam haben: Ohne gut wirksame und verträgliche Arzneimittel gäbe
es sie nicht. Die Geschichten sollen anderen Betroffenen Mut machen,
über die Erkrankungen aufklären und Stigmata abbauen.

(1)Robert Koch-Institut (Hrsg.):
http://ots.de/Fd70K
(abgerufen am 02.06.2016)



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Kristina Kiefer
fischerAppelt, relations GmbH
Tel. +49-40-899699-325
kki@fischerAppelt.de

Pressestelle Janssen Deutschland
presse@janssen-deutschland.de
Tel.: +49 (0) 2137 955 804
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