fit und munter - IFRA verpflichtet sich zur Verwendung von nicht in Tierversuchen gewonnenen Daten bei der Hautallergisierungs-Risikobewertung

fit und munter

IFRA verpflichtet sich zur Verwendung von nicht in Tierversuchen gewonnenen Daten bei der Hautallergisierungs-Risikobewertung




Heute, auf der dritten Jahrespr
(http://ideaproject.info/) (International Dialogue for the Evaluation
of Allergens), die unter dem Patronat der Europ
SANTE) stattfand, hat die Industrie ihr Engagement in Bezug auf
alternative Ans

Dieser wichtige Schritt soll die Entwicklung einer neuen
Verfahrensweise anregen, die nicht aus Tierversuchen gewonnene Daten
integriert, um die Potenz von Hautallergenen zu bewerten. "Ich m
eine der Hauptpriorit
(http://ideaproject.info/) hervorheben, n
Integration nicht aus Tierversuchen stammender Daten in die
Risikobewertung unter Erzielung mindestens der gleichen statistischen
Sicherheit wie beim LLNA*-Ansatz", sagte Michael Carlos, Vorsitzender
des IFRA-Komitees. "Mit der ausdr
Fachkompetenz des JRC (Joint Research Centre) und der
wissenschaftlichen Welt werden wir diese ehrgeizige Aufgabe meistern
und die Sicherheit der Verbraucher steigern", fuhr Carlos fort.

Seit seinem Start 2013 hat das IDEA-Projekt
(http://ideaproject.info/) acht Workshops abgehalten, auf denen 40
wissenschaftliche und medizinische Fachleute aus dem akademischen
Bereich, Kliniken und Forschungszentren zusammenkamen, darunter
fr
30 Branchenexperten.

Dieses Projekt mit seiner Vielzahl an Beteiligten hat zwei
wichtige Ziele erreicht, die heute in Luxemburg
Zun
Duftmateralien durch eine umfassende Analyse der
Hautallergisierungs-Sicherheitsfaktoren erweitert und mit einem
gr
vom JRC gepr
M
Werkzeug. Dies sollte einen gro
Einbringung von Hautallergenen leisten.

Das zweite Hauptziel ist die erweiterte analytische Arbeit f
eine bessere Identifikation und ein tieferes Verst
Mechanismus der Pre- und Pro-Haptene auf dem Gebiet der Oxidation.

Zuletzt dankte die Duftindustrie der Kommission f
fortgesetzte Unterst
mit der Wissenschaft im Rahmen der Jahrespr"Diese Art von
Dialog sorgt f
enorm zur Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit der Verbraucher
bei", erkl"Es ist deutlich
geworden, dass das IDEA-Projektmodell sich auch jenseits von
Duftstoff-Hautallergien im Zusammenhang mit dem Gebrauch von
Kosmetika anwenden l
Ansatz st
Verbraucherprodukte als Ganzen und als Teil davon die Sicherheit zu
Hause betrachten", schloss Sivac.

Redaktionshinweise:

S
Workshop-Ergebnisse aus dem ersten und zweiten Jahr auf der eigens
eingerichteten Website unter: http://ideaproject.info/ oder der
Website der Wissenschaftskomitees der EU-Kommission unter: http://ec.
europa.eu/health/scientific_committees/events/ev_20151216_en.htm

*LLNA oder lokales Lymphknoten-Assay



Pressekontakt:
Stephen Weller
IFRA
+32-2-214-2067 Mobilnummer: +32-497-57-33-94E-Mail-Adresse:
sweller@ifraorg.org
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