Erkrankungen von Z
Katzen h
Untersuchungen zeigen, dass bei 80 Prozent der Hunde
und bei 70 Prozent der Katzen ab zwei Jahren bereits Probleme bei der
Zahngesundheit auftreten. Die Gr
Sicher tr
unserer domestizierten Haustiere unterscheidet sich sehr von dem
ihrer Vorfahren in freier Wildbahn. Die nat
kommt dabei scheinbar zu kurz. Hund und Katze werden in menschlicher
Obhut zudem wesentlich "wilden Verwandten". In dieser
Hinsicht sind unsere vierbeinigen Freunde den Menschen sehr
Somit w
besch
k
Mitleidenschaft ziehen.
Die h
Zahnfleisch entz
wird locker und f
von f
Ob ein Tier Zahnschmerzen hat, l
erkennen. Die meisten Hunde und Katzen leiden still, eindeutige
Schmerz
einem weit fortgeschrittenen Stadium auf. Erste Hinweise liefern
unangenehmer Maulgeruch, starkes Speicheln oder auff
Kaubewegungen. Aber auch Bewegungsunlust, vermehrtes Schlafen und
unterschiedlichste Verhaltens
Schmerzen sein. Katzen vernachl
meiden k
Bleiben die kranken Z
haben. Im Maul vermehren sich massenhaft Keime. Es droht die
Verschleppung von Bakterien
Leber, Nieren und Gelenke sind dann gef
bakteriellen Entz
Behandlung. Im Rahmen der Gesundheitsvorsorge, z. B. bei einer
Impfung oder einem allgemeinen j
immer auch die Z
Zahnpflege mit tiergeeigneten Zahnb
f
gesund. Auch l
Zahnpflege vor allem beim Hund ausnutzen. Spezielle Kaustreifen oder
Kaur
reduzieren.
Bei Verdacht auf Zahnschmerzen sollte man nicht lange warten,
sondern sofort den Tierarzt aufsuchen. Der kann gegen akute und
chronische Schmerzen ein Schmerzmittel verschreiben und entscheidet,
ob weitere Ma
Zahnapparat sind meist nur unter Vollnarkose m
operativen Eingriffen hilft eine begleitende medikament
Schmerztherapie. Behandelte Tiere erholen sich wesentlich schneller,
wenn ihnen unn
Hunde- und Katzenhalter ihren Lieblingen mit regelm
Vorsorgeuntersuchungen unangenehmes Zahnweh.
Weitere Informationen:
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Schwertberger Stra
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