Gemeinsam mit Vertretern des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) und der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen eröffneten Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und NRW-Forschungsministerin Svenja Schulze heute das Westdeutsche Herz- und Gefäßzentrum Essen (WHGZ) am UK Essen. Das neue Zentrum bildet von nun an das Dach über sämtlichen Einrichtungen, die sich mit der Erforschung, Diagnose und Therapie von Erkrankungen des Herzens und der blutführenden Gefäße befassen. Ziel ist es, die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Herz- und Gefäßerkrankungen weiter zu intensivieren und zukunftsorientiert zu strukturieren. Patientinnen und Patienten sollen unter anderem von der schnelleren Übertragung medizinischer Forschungsergebnisse in die Krankenversorgung profitieren.
Herz- und Gef
Gemeinsam mit Vertretern des Universit
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie koronare Herzerkrankung und Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Rhythmusst
Als Grundlage f", so Svenja Schulze, Ministerin f
ive, interventionelle oder chirurgische Therapieoption die beste Behandlung darstellt.
Im Rahmen der Er
Hintergrundinformation: Zentrenbildung am UK Essen
Mit dem Westdeutschen Herz- und Gef
Hinweis zum Bild:
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