fit und munter - Infektionsrisiken bei Ultraschalldiagnostik minimieren / Neue Technologie bietetÄrzten erstmals rechtssichere validierte Aufbereitung von Ultraschallsonden (FOTO)

fit und munter

Infektionsrisiken bei Ultraschalldiagnostik minimieren / Neue Technologie bietetÄrzten erstmals rechtssichere validierte Aufbereitung von Ultraschallsonden (FOTO)



Ultraschallsonden sind komplexe Medizinprodukte, die h
transvaginalen, transrektalen, abdominalen und intraoperativen
Untersuchungen eingesetzt werden. Da die Sonden in Kontakt mit
Schleimhaut, gesch
Kontakt kommen k
Aufbereitungsrichtlinien. Mit dem trophon
m
Desinfektion nach RKI/DVV 2012 durchzuf
von Pathogenen minimiert und die Patientensicherheit deutlich erh
werden. Weitere Vorteile der maschinellen Aufbereitung sind die
Zeitersparnis und der Verzicht auf umweltbelastende Chemikalien. Im
Ergebnis ein Anliegen, das die Mehrzahl der befragten Gyn
Urologen im Rahmen einer Marktstudie ge
sich nun seit kurzem mit dem neuen Desinfektionssystem in Praxis und
Klinik realisieren - unter Ber
Vorgaben und

Ultraschalluntersuchungen werden im klinischen Alltag sehr
verbreitet eingesetzt und als diagnostische Ma
Komplikationen und potentielle Nebenwirkungen wahrgenommen. Daf
es n
denn jeder Patient ist als m
anzusehen, von dem ein Infektionsrisiko f
f

Desinfektionsmethode entscheidet

Aus diesem Grund werden Ultraschallsonden entsprechend den
Empfehlungen der Kommission f
Infektionspr
Bundesinstituts f
kritische oder semi-kritische Medizinprodukte der Klasse A
eingestuft. Dadurch unterliegen sie strengen Aufbereitungsrichtlinien
- eine Mindestanforderung f
level) Desinfektion nach jedem untersuchten Patienten gem
Deutsche Vereinigung zur Bek
2012.

Wisch- und Tauchdesinfektion bergen medizinische wie juristische
Risiken

Traditionelle Methoden bei der Aufbereitung von Ultraschallsonden
sind allgemein mit einer manuellen Aufbereitung verbunden, wie dem
Tauchverfahren oder der Verwendung von Wischt
Prozesse sind jedoch anf
einen ein erh
Anwendungsfehler, wie z. B. bei der Verwendung von
Desinfektionsmitteln mit begrenztem oder mittlerem Wirkungsspektrum.
Zum anderen k
entstehen, da beide Desinfektionsverfahren nicht bzw. nur
eingeschr
Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse validiert werden k
letztlich gilt auch f
mit geeigneten validierbaren Verfahren durchzuf
Sicherheit und Gesundheit von Patienten, Anwendern und Dritten nicht
zu gef

trophon
Technik

Eine zukunftsf
validierte Desinfektion von Ultraschallsonden bietet der trophon
an. Mittels eines H2O2-Aerosols wird in einem validierten
7min-Desinfektionszyklus direkt im Untersuchungsraum die
Ultraschallsonde bakterizid, fungizid und viruzid (high level)
desinfiziert. Nach dem Desinfektionszyklus ist die Sonde sofort am
Patienten einsetzbar.

Im Gegensatz zu bisherigen Aufbereitungsmethoden von
Ultraschallsonden, bietet der trophon
Vorteile gegen

1. Mikrobiologisches Wirkungsspektrum

trophon
(high level). Die High-Level-Viruzidie wurde nicht nur im
Carrier-Test nach RKI/DVV 2012 nachgewiesen, sondern alle
entsprechenden Pr
Desinfektionszyklus in der trophon-Kammer gem
Leitlinie reduziert werden. Dies ist von besonderer klinischer
Relevanz, da nur die komplette Abdeckung des geforderten
Wirkspektrums die Patientensicherheit bei der Anwendung von
Ultraschallsonden garantiert.

2. Rechtssicherheit durch Validierung

trophon
Prozessparameter (Zeit, Temperatur und Dosierung) werden im Rahmen
der Betriebsqualifikation mit externen Messinstrumenten gepr
sicherzustellen, dass das installierte Ger
Herstellerspezifikationen entspricht. Die Qualit
durch hochentwickelte prim
des Ger
Desinfektionsleistung f
vollautomatische Aufbereitungsprozess gilt als validierbar. Dem
Betreiber wird der Validierungsbericht f
Verf
automatische Prozessdokumentation kann pro Zyklus mittels Ausdruck
erfolgen.

3. Umweltschonende, sichere Technologie

Durch das in sich geschlossene System wird eine Exposition
gegen
Nach dem Desinfektionszyklus wird das Wasserstoffperoxid durch ein
katalytisches Zersetzungssystem sicher zu Sauerstoff und Wasser
reduziert und nach au
Schallkopf sondern die komplette Sonde, einschlie
Handgriffs, desinfiziert, verringert sich nachweislich das Risiko
einer Kreuzkontamination. Dabei unterst
Modelle von Ultraschallsonden, da diese in Zusammenarbeit mit den
Herstellern w
Kompatibilit

Dass diese Aspekte einen hohen Stellenwert bei
durch die Befragung von Gyn
durch die Gelszus Unternehmensberatung durchgef
Rund 80% der Mediziner sehen ein Risiko in der
Keimen, f
Patienten ein entscheidendes Kriterium f
EPR.
die Verk
Chemikalien als weitere Vorteile mit Blick auf Optimierung der
Arbeitsorganisation.

Orientierung am
Arbeitssicherheit

trophon
validierte, von allen f
Desinfektionssystem f
erh
Desinfektion von (semi-)kritischen Ultraschallsonden mit einem
Desinfektionszyklus von sieben Minuten erm
Einsatz in der t
geeignet ist. Das neue Medizinprodukt erf
die High-Level-Desinfektion (HLD), die, basierend auf der
Medizinprodukte-Einstufung gem
Deutschland gesetzlich vorgeschrieben sind.

Mehrj
Kliniken der USA - darunter der Mayo Clinic und dem Johns Hopkins
Hospital - vor. Bis zur Markteinf
den USA Ultraschallsonden ausschlie
aufbereitet, da die FDA eine HLD fordert.

Entwickelt wurde das neue Desinfektionssystem von Nanosonics Ltd.
mit Sitz in Sydney. Das Medizintechnikunternehmen ist ISO 13485
zertifiziert und produziert an seinem australischen Standort f
Weltmarkt. In Deutschland und
Miele Professional vertrieben.

Weitere Informationen zum trophon
www.miele-professional.de/trophon



Nanosonics Ltd. ist ein an der australischen B
notiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Sydney, Australien. Mit dem
Ziel, Infektionen und deren
Nanosonics auf Basis einer weltweit einmaligen Technologie
Anwendungen zur Desinfektion und Sterilisation von wiederverwendbaren
medizinischen Instrumenten. Das erste Produkt von Nanosonics dient
der automatisierten, validierten Desinfektion von Ultraschallsonden.
Weitere Informationen
www.nanosonics.com.au



Pressekontakt:
life sciences communications
Nina Passoth
Kastanienallee 14
14050 Berlin
Tel.: +49 (0)30-305 23 73
Fax: +49 (0)30-304 22 16
E-Mail: passoth@gmx.net

Nanosonics Europe GmbH
Ralf Schm
Poppenb
22399 Hamburg
Tel.: +49 (0)40-468 568 85
Fax: +49 (0)40-468 561 79
E-Mail: info@nanosonics.eu
www.nanosonics.com.au
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