fit und munter - Noch bis 30. Juni für 2. Deutschen Medienpreis Depressionshilfe bewerben / Experten-Jury um Harald Schmidt würdigt Journalisten, die sich in hervorragender Weise mit Depression auseinandersetzen

fit und munter

Noch bis 30. Juni für 2. Deutschen Medienpreis Depressionshilfe bewerben / Experten-Jury um Harald Schmidt würdigt Journalisten, die sich in hervorragender Weise mit Depression auseinandersetzen


Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe hat nach
der erfolgreichen Premiere in 2013 zum zweiten Mal den "Deutschen
Medienpreis Depressionshilfe" ausgeschrieben. Damit werden
herausragende Medienbeiträge ausgezeichnet, die einem breiten
Publikum anschaulich und sachlich kompetent von der Erkrankung
Depression sowie deren Behandlungsmethoden berichten. Im Fall der
Berichterstattung zu Suiziden wird ein besonderes Augenmerk auf eine
sachgerechte Form der Darstellung gelegt, um Nachahmungstaten zu
verhindern.

Der alle zwei Jahre verliehene Preis ist mit 5.000 Euro dotiert
und wird über alle Mediengattungen hinweg verliehen. Einreichen
können Autoren und Redakteure/Redaktionen, deren journalistischer
Beitrag zwischen dem 1.7.2013 und dem 30.6.2015 in einem
deutschsprachigen Medium der Publikumspresse veröffentlicht wurde.
Eine Einreichungsgebühr wird nicht erhoben. Die Einreichungsfrist
läuft noch bis 30.6.2015.

Die Besten werden im Rahmen des 3. Deutschen Patientenkongresses
Depression am 12.9.2015 im Gewandhaus zu Leipzig vom
Stiftungs-Schirmherrn und Entertainer Harald Schmidt und weiteren
Jurymitgliedern gekürt: www.deutsche-depressionshilfe.de/kongress.

Zur Jury gehören neben dem Vorsitzenden Harald Schmidt: Dr.
Cinthia Briseño (Leiterin Entwicklungsredaktion Wort & Bild Verlag),
Petra Gessinger (Chefredakteurin Medizin Compact), Uwe Kammann
(Publizist/Medienberater, bis 2014 Geschäftsführer des
Grimme-Instituts), Johann Michael Möller (Hörfunkdirektor MDR),
Christel Römer (Leipziger Bündnis gegen Depression, Betroffene),
Annett Schlesier (Gesundheitsmanagement Deutsche Bahn), Thomas Voigt
(Direktor Wirtschaftspolitik & Kommunikation Otto Group) und Prof.
Dr. Ulrich Hegerl (Vorstandsvorsitzender Stiftung Deutsche
Depressionshilfe).

Prof. Ulrich Hegerl: "Auch wenn die medizinische und
gesundheitspolitische Bedeutung depressiver Erkrankungen in den
letzten Jahren deutlich stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt
ist, bleibt in punkto sachlicher Aufklärung noch viel zu tun. Mit dem
Preis wollen wir zur medialen Auseinandersetzung anregen und jene
Journalisten würdigen, die dieses gesellschaftlich wichtige Thema der
Öffentlichkeit in besonderer Weise nahe bringen."

Teilnahmestatuten/Einreichungsmodalitäten:
www.deutsche-depressionshilfe.de/medienpreis



Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Susanne Janicke,
Tel.: 0341/9724512, pr@deutsche-depressionshilfe.de
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