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Testosteron online kaufen auf anabolikakaufen24.com: Jetzt rezeptfrei bestellen

Der Missbrauch von anabolen Steroiden und anderen leistungssteigernden Arzneimitteln hat längst vom internationalen Spitzensport auf den Freizeit- und Leistungssport und zuletzt sogar auf die Zielgruppe körperbewusster Menschen ohne sportliche Ambitionen übergegriffen. Allerorts wird man im Internet mit Verweisen auf Webshops konfrontiert, wo man beispielsweise Testosteron online kaufen kann und praktischerweise auch gleich mit den passenden Mitteln zum Absetzen und zur Behandlung der selten genug überhaupt erwähnten und dann tendenziell in stark verharmlosender Weise dargestellten Nebenwirkungen erhält. Wirkungsvolle Gegenmaßnahmen gibt es nur im Leistungssport, wo routinemäßige Dopingkontrollen durchgeführt werden, während Hobbyathleten und Freizeitsportler, die aufgrund ihres meist mangelhaften Hintergrundwissens am stärksten gefährdet sind, aus rechtlicher Sicht nur wenig zu befürchten haben.
Doping ist heute nicht mehr nur im Leistungssport anzutreffen, sondern zunehmend auch im leistungsorientierten Breitensport und im täglichen Leben. Anabol-androgene Steroide (AAS), allen voran Testosteron, sind nach wie vor die am häufigsten verwendeten Substanzen. Diese werden allerdings nur selten allein verwendet, sondern kommen oft in Kombination mit Wachstumshormonen, Insulin, EPO, Stimulanzien, selektiven Östrogen-Modulatoren, Diuretika, Analgetika sowie mit Psychostimulanzien und anderen Neuroenhancern zum Einsatz. Der Umstand, dass man heute auf hunderten Webseiten verschreibungspflichtige Substanzen wie Testosteron online kaufen kann, ohne zuvor mit einem Arzt gesprochen zu haben, macht die Bekämpfung dieses Trends nahezu unmöglich. Die Gründe für eine Kombination mehrerer Arzneimittel sind vielfältig: schnellere Leistungssteigerung, Behandlung von Nebenwirkungen oder Verschleierung des Dopings sind nur einige davon.

Die langfristigen Folgen des Dopings sind nur bruchstückhaft erforscht. Störungen des Körperbildes und die Gefahr, in eine Sucht abzugleiten (u. a. auch von Straßendrogen), können sowohl Ursachen als auch Symptome sein. Ganz klar mit Doping assoziiert sind Verletzungen der Muskulatur durch Überbeanspruchung, Herz- und Kreislauferkrankungen, Störungen des neuroendokrinen Systems sowie verschiedene psychiatrische Erkrankungen bis hin zu Depressionen mit erhöhter Suizidgefahr. Organschäden durch Überdosierung oder durch falsch deklarierte Wirkstoffe vom Schwarzmarkt kommen ebenfalls häufig vor. Langjährig dopende Athleten leiden nicht selten unter multiplen Organschäden, die zum vorzeitigen Tod führen können. Für Ärzte gestaltet sich die Behandlung von Patienten, die mit den genannten Symptomen in die Praxis kommen, sehr schwierig. Oft wird der Substanzmissbrauch nicht zugegeben, und selbst dann wird die Diagnose durch die Unmengen an Nahrungsergänzungsmitteln, die solche Athleten oft zusätzlich einnehmen, erschwert.

Als „Doping“ bezeichnet man jeden Verstoß gegen den 2. Artikel des Anti-Doping-Codes, der 1999 von der World Anti-Doping-Agency (WADA) im Auftrag des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) entworfen wurde. Die WADA führt eine Verbotsliste, welche jährlich aktualisiert wird. Vielen Athleten ist nicht bewusst, dass bereits der Versuch, sich eine auf der Verbotsliste stehende Substanz zu beschaffen, einen Verstoß gegen die Richtlinien darstellt. Bestraft oder gesperrt werden kann also nicht nur jemand, bei dem im Rahmen eines Dopingtests ein verbotenes Mittel festgestellt wird; mitunter kann es bereits verhängnisvoll sein, wenn nachgewiesen werden kann, dass der Betreffende auf seinem Laptop via Google nach einem Begriff wie „Testosteron online kaufen“ gesucht und eine Testbestellung abgeschickt hat. Diese Regelung wird von vielen Sportlern und Verbandsfunktionären kritisiert, nicht zuletzt aufgrund von datenschutzrechtlichen Bedenken, ist aber für Leistungssportler nun mal geltendes Recht. Ganz anders sieht es bei Breitensportlern aus, die vielleicht nur gelegentlich an einem Stadtlauf teilnehmen. Diese können weder zu Dopingtests gezwungen, noch durch die WADA oder das IOC bestraft werden.

Gerade im Freizeit- und Breitensport kursiert ein gefährliches Halbwissen um die Wirkungen und Nebenwirkungen von Dopingmitteln. Da man recht einfach Substanzen wie Testosteron online kaufen kann, vermuten viele, dass die Risiken eher gering sind und nehmen deshalb auch die auf dem Schwarzmarkt vergleichsweise hohen Preise in Kauf. Zu letzterem sei als Beispiel der folgende Link genannt, der auf eine halblegale Doping-Plattform mit, zumindest aus pharmakologischer Sicht, einwandfreien Produkten verweist, und lediglich zu Dokumentationszwecken dient, jedoch nicht als Aufforderung zum illegalen Erwerb von Dopingmitteln verstanden werden sollte: http://anabolikakaufen24.com/testosteron-kaufen/.
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