fit und munter - 22. Februar: Welt-Yoga-Tag für friedliches Miteinander und Menschenrechte

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22. Februar: Welt-Yoga-Tag für friedliches Miteinander und Menschenrechte

Yoga ist mehr als Gymnastik. Yoga ist sowohl eine Lehre für Spiritualität, Transzendenz und Meditation als auch Leitfaden für den respektvollen Umgang miteinander.
Der 22. Februar ist kein Tag wie jeder andere: Hundertausende Menschen auf der ganzen Welt versenken sich gleichzeitig zwischen 11 und 13 Uhr in ihr Selbst und verrenken dabei ihre Gliedmaßen auf eine unglaubliche Weise, die wir sonst nur im Chinesischen Zirkus sehen.

Der 22. Februar ist Welt-Yoga-Tag. Der Welt-Yoga-Tag feiert dabei nicht etwa nur Spiritualität und Gymnastik. Er soll ein Zeichen setzen für die universellen Menschenrechte und das friedvolle Miteinander aller Menschen gleich welcher Herkunft auf der Welt. Der Westen lehrt, die äußere Natur zu beherrschen, Yoga lehrt uns die innere Natur zu beherrschen: unser Selbst.

Yoga gehört zu den sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. In Westeuropa und Nordamerika neigt man dazu, Yoga auf körperliche Gymnastik zu reduzieren.

Wikipedia schreibt zu Yoga: "Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen sowie Atemübungen (Pranayama), andere Richtungen betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yogasutra zusammengefasst, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden informieren über Yoga."

Westliches Yoga ist seit dem 19.Jahrhundert entstanden und hat sich oft mit esoterischen Traditionen Europas gemischt. Yoga hat im Westen seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts geradezu Kult-Status erreicht. Zum Teil liegt das auch am Bekenntnis von Prominenten zu fernöstlichen Ideen. Die Beatles liessen sich beispielsweise von indischen Traditionen inspirieren.

Seit dem 17.Februar 2015 sind die Yoga-Domains in der Golive-Phase, in der "wer zuerst kommt, mahlt zuerst" gilt. Man muß jetzt keine Marke mehr besitzen, um Yoga-Domains registrieren zu können: Jede freie Yoga-Domain ist registrierbar, sofern sie nicht wegen ICANN-Bestimmungen oder Bestimmungen der Registry als "reserviert" gilt.

Wenn Sie eine Webseite über Yoga planen oder besitzen, sollten Sie die richtige Domainwahl treffen: die Yoga-Domains. Die Yoga-Domains können auch auf bestehende Webseiten oder Unterseiten mit Yoga-Themen weitergeleitet werden.

Suchmaschinen wie Google arbeiten bei der Plazierung von Webseiten mit Schlüsselwörtern. Google wird bei Suchanfragen Webseiten mit Yoga-Domains bevorzugen, weil ein wichtiges Schlüsselwort bereits in der Domainendung steckt.

Hans-Peter Oswald von domainregistry.de erklärt dazu:" Neue Untersuchungen z.B. von Searchmetrics zeigen, daß die Neuen Top Level Domains eine bessere Plazierung in Suchmaschinen erzielen können."

Die Darstellung mit der Yoga-Domain ist attraktiver und kürzer-damit auch merkfähiger. Die Merkfähigkeit einer Domain ist beim Marketing von Internetseiten ein entscheidender Faktor.

Zu dem Programm von ICANN für Neue Top Level Domains gehören neben den Yoga-Domains noch weitere fernöstliche Domains:

-Guru-Domains
-Shiksha-Domains

Wer hätte das gedacht: Die Guru-Domains sind mit 82.000 Registrierungen ein hell leuchtender Stern unter den Neuen Top Level Domain.

Shiksha stammt aus dem Sanskrit. Es bedeutet Weisheit, Wissen, Erziehung, Vermittlung von Wissen und ähnliches.

Diese Domains sind bereits in der Golive-Phase. Daher können freie Domains jederzeit registriert werden.

Marc Mueller

http://www.domainregistry.de/guru-domains.html
http://www.domainregistry.de/yoga-domains.html
http://www.domainregistry.de/shiksha-domains.html
Mehr zu den Yoga-Domains
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