fit und munter - Übertriebene Warnungen? - Umfrage: Manche halten Glücksspiele für völlig harmlos - "Gute Sache", da Einnahmen häufig sozialen Zwecken zukommen

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Übertriebene Warnungen? - Umfrage: Manche halten Glücksspiele für völlig harmlos - "Gute Sache", da Einnahmen häufig sozialen Zwecken zukommen


Bei jeder Art Werbung für Glücksspiele in den
Medien werden die Zuschauer oder Zuhörer gewarnt: "Glückspiel kann
süchtig machen." - Etliche Männer und Frauen in Deutschland halten
dies offenbar für übertrieben. Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" äußerte
jeder Fünfte (19,3 %) die Meinung, die hierzulande angebotenen
Glücksspiele seien doch nur ein netter Zeitvertreib. Sie könnten sich
nicht vorstellen, dass man davon tatsächlich spielsüchtig werde. Vier
von zehn (38, 4 %) sagen zudem, Glücksspiele seien an sich eine gute
Sache, da die Einnahmen häufig auch sozialen Zwecken zugutekämen.
Jeder Vierte (25,9 %) ist hingegen vorsichtig: Diese Befragten sagen,
sie würden nie ins Casino gehen, weil sie Angst davor hätten, nicht
rechtzeitig mit dem Spielen aufhören zu können und zu viel Geld zu
verlieren.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.887 Männern und Frauen ab
18 Jahren.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "www.apotheken-umschau.de"
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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