fit und munter - Knoten an der Schilddrüse: Zyste sollte bei Beschwerden operiert werden

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Knoten an der Schilddrüse: Zyste sollte bei Beschwerden operiert werden

Knoten an der Schilddrüse sind gar nicht so selten. Gutartige Knoten müssen meist auch nicht operiert werden. Es gibt aber auch Ausnahmen, nämlich Knoten, die groß werden und einen Hohlraum bilden: die so genannte Zyste.
Knoten an der Schilddrüse sind gar nicht so selten. Gutartige Knoten müssen meist auch nicht operiert werden. Es gibt aber auch Ausnahmen, nämlich Knoten, die groß werden und einen Hohlraum bilden: die so genannte Zyste. „Sie kann zunächst punktiert werden. Sollte sie sich aber wieder mit Flüssigkeit füllen und wachsen, sollte operiert werden, denn eine große Zyste am Hals kann Beschwerden bereiten“, so Prof. Dr. med. Dr. h.c. Martin K. Walz, Direktor der Klinik für Chirurgie und des Zentrums für Minimal Invasive Chirurgie, Kliniken Essen-Mitte, im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de. „Bei Patienten mit einem Knoten, der operiert werden muss, wird in der Regel jene Lappenseite der Schilddrüse entfernt, in der sich der Knoten gebildet hat. Der Rest der Schilddrüse bleibt im Körper“, so Prof. Walz.

Was es bei einer Operation zu beachten gilt, bei welcher Art von Schilddrüsenveränderung (Kalte Knoten? Heiße Knoten? Zyste? Struma? Morbus Basedow? etc.) ein Eingriff erfolgen sollte und wie lange ein Patient im Krankenhaus verbleiben muss: Alles das und mehr im Interview auf s. Link unten (siehe "Weitere Infos zur Pressemeldung")
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