fit und munter - "Darmspiegelung ist echte Krebsvorsorge" / Experten bedauern, dass immer noch zu wenige die Vorsorge wahrnehmen

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"Darmspiegelung ist echte Krebsvorsorge" / Experten bedauern, dass immer noch zu wenige die Vorsorge wahrnehmen


Seit über einen Jahrzehnt gibt es die bezahlte
Darmkrebsvorsorge per Darmspiegelung - aber weniger als ein Viertel
der Anspruchsberechtigten hat sie bisher wahrgenommen. Dabei kann
schon die Untersuchung Therapie sein. "Die Darmkrebsuntersuchung
stellt eine echte Krebsvorsorge dar. Denn fast jeder Tumor entsteht
aus einem gutartigen Polypen. Wenn wir Ärzte diese entfernen,
schrauben wir das Darmkrebsrisiko für den Patienten wieder nahezu auf
null zurück", erklärt Professor Wolff Schmiegel, Leiter des
Knappschaftskrankenhauses der Universität Bochum und Präsident der
Deutschen Krebsgesellschaft, in der "Apotheken Umschau". Weil
Darmkrebs keine Frühsymptome hat, muss jeder die Entscheidung rein
rational nach dem Lebensalter treffen. Das fällt wenigen leicht.
Entscheidungshilfe vom Experten Schmiegel: "Ab 50 Jahren steigt das
Risiko zu erkranken - bei familiärer Belastung bereits früher."

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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